Wer FIFA an der Playstation oder an der Xbox spielt, weiß: Emotionen gehören zum Spiel dazu.
Drei wichtige Neuerungen bei FIFA 17
© Youtube/EA Sports FIFA
Und nicht selten werden aus Emotionen Aggressionen. Dann nämlich, wenn der Spieler nicht das macht, was der Gamer will. Um dieses lästige Problem zu lösen, hat Anbieter EA Sports jetzt drei neue Features in FIFA 17 eingebaut.
Eine Demoversion auf Youtube zeigt die wichtigsten Änderungen:
1. Bessere Kontrolle über Spieler
Besonders bei Standardsituationen ließen sich Spieler bislang nur schwierig kontrollieren.
Fortan erhalten Gamer die Möglichkeit, Anlauf und Schussrichtung präziser zu bestimmen. Dadurch sollen sich mehr taktische Möglichkeiten ergeben.
2. Neue Freistoß-Varianten
Viel Wert legt EA Sports auf die Zielsteuerung von Spielern bei Distanzfreistößen. Bislang waren sowohl das Sichtfeld des Gamers als auch die manuellen Einflussmöglichkeiten eher begrenzt.
Mithilfe neuer Kamera-Perspektiven, die besonders bei Freistößen auf den Flügeln zur Anwendung kommen, soll der Gamer die Ausführung des Schützen besser auf die Laufwege der Mitspieler abstimmen können.
3. Einwurf-Finten
Überspitzt gesagt hätte man sich Einwürfe bei FIFA bislang auch sparen können. Die Perspektive des Gamers war so schlecht, dass er sowieso nicht wusste, wohin ein Ball überhaupt fliegt.
Das ist künftig anders. Das Sichtfeld ist wesentlich größer. Zudem kann die Position des einwerfenden Spielers durch Auf- und Ablaufen an der Seitenlinie taktisch klug verändert werden.
Ein besonderes Bonbon sind die Trick-Einwürfe, mit denen man Gegner in die Irre führen kann.