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UFC Hamburg: Ärger um Punktsieg von Jessin Ayari gegen Jim Wallhead

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UFC Hamburg: Ärger um Punktsieg von Jessin Ayari gegen Jim Wallhead

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Deutscher UFC-Neuling siegt strittig

Bei UFC Hamburg hat Jessin Ayari gegen "Judo" Jim Wallhead seine liebe Mühe, doch die Punktrichter sehen den Deutsch-Tunesier vorn. Es hagelt Kritik der Experten.
Jessin Ayari gewann in Hamburg sein UFC-Debüt gegen "Judo" Jim Wallhead nach Punkten
Jessin Ayari gewann in Hamburg sein UFC-Debüt gegen "Judo" Jim Wallhead nach Punkten
© facebook.com/JessinAyari/

Der Deutsch-Tunesier Jessin Ayari hat sein UFC-Debüt gewonnen. In der ausverkauften Hamburger Barclaycard Arena setzte sich der Nürnberger gegen "Judo" Jim Wallhead nach Punkten durch, zumindest in den Augen der Jury.

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Von Experten hagelte es allerdings Kritik an der Wertung, so nannte der MMA-Blog von SB Nation das Resultat "ziemlich armselig".

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Routinier Wallhead, der nach elf Jahren im Oktagon ebenfalls seinen ersten Fight für Branchenführer UFC absolvierte, ärgerte sich mächtig über das Urteil zugunsten Ayaris.

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Ayari hat bei der UFC einen Vertrag über vier Kämpfe. Vor seinem Debüt gegen den für den Emil Meek eingesprungenen Engländer hatte er im SPORT-Interview angekündigt:  "Wenn ich mit der 'Performance of the Night' ausgezeichnet werde - dafür bekommt man 50.000 Euro - werde ich meine Familie irgendwo hin einladen."

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Diesen Preis muss er sich aber nach der durchwachsenen Vorstellung in Hamburg abschminken.

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