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Islam verspottet: Sperre für Kunstturn-Olympiazweiten Smith

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Islam verspottet: Sperre für Kunstturn-Olympiazweiten Smith

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Turner für Islam-Spott gesperrt

Der britische Kunstturner Louis Smith darf vorerst keine Wettkämpfe bestreiten. Nach seiner "gedankenlosen Aktion" wird er gesperrt - wichtige Wettkämpfe verpasst er nicht.
Gymnastics - Artistic - Olympics: Day 9
Gymnastics - Artistic - Olympics: Day 9
© Getty Images

Der britische Kunstturner Louis Smith, Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Rio, ist nach einem Spottvideo über den Islam vom nationalen Verband British Gymnastics für zwei Monate gesperrt worden.

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Der 27-Jährige hat sich bereits für seine nach eigenen Worten "gedankenlose Aktion" entschuldigt.

In einem von Smith gedrehten Video ist zu sehen, wie der frühere Turner Luke Carson auf einem Teppich kniet und "Allahu Akbar" (Gott ist groß) ruft.

Pauschenpferd-Spezialist Smith lacht darüber. "Louis Smith hat zugegeben, dass er mit seinem Verhalten gegen die Vorschriften verstoßen hat", hieß es in einer Mitteilung des britischen Verbands.

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Smith wird allerdings keine wichtigen Wettkämpfe verpassen. Der viermalige Olympiamedaillen-Gewinner (2 Silber, 2 Bronze) nimmt eine Auszeit vom Sport.

Zuletzt hatte Smith Moscheen besucht und bei Facebook mitgeteilt: "Ich nehme das Angebot an, mehr über den Islam und die muslimische Gemeinschaft zu lernen."