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Ringen, WM: Eduard Popp und Pascal Eisele verlieren Viertelfinale

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Ringen, WM: Eduard Popp und Pascal Eisele verlieren Viertelfinale

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Ringer Eisele holt WM-Bronze

Eduard Popp und Pascal Eisele verlieren bei der Weltmeisterschaft in Paris ihre Viertelfinalkämpfe - doch Eisele kämpft sich dennoch zu einer Medaille.
WRESTLING-EUR
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© Getty Images

Pascal Eisele aus Fahrenbach hat am zweiten Tag der Ringer-WM im griechisch-römischen Stil in Paris die Bronzemedaille gewonnen und damit den Medaillensatz für das deutsche Team komplettiert.

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Der Europameister von 2016 setzte sich im "kleinen Finale" um Platz drei in der Klasse bis 80 kg gegen seinen EM-Nachfolger Surabi Datunaschwili aus Georgien mit einem Schultersieg durch.

Zum Auftakt hatte Frank Stäbler (Musberg/71 kg) sein zweites WM-Gold geholt. Zudem gewann Dennis Kudla (Schifferstadt/85 kg) Silber. "Da fehlen mir die Worte, drei Medaillen, Gold, Silber und Bronze", sagte Bundestrainer Michael Carl. Zuletzt waren die deutschen Ringer 1994 in Tampere erfolgreicher. Damals hatte es zweimal Gold durch Alfred Ter-Mkrtchyan und Thomas Zander sowie Bronze für Maik Bullmann gegeben.

Eisele hatte im Viertelfinale gegen den Armenier Maxim Manukjan verloren. Nachdem sein Bezwinger jedoch das Finale erreichte, gewann Eisele in der Hoffnungsrunde gegen den Schweden Alex Bjurberg Kessidis 6:1 und wahrte damit seine Medaillenchance.

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Der Weg aufs Podest blieb Eduard Popp (Neckargartach) in der 130-kg-Kategorie derweil verwehrt. Der 26-Jährige hoffte nach seiner Viertelfinal-Niederlage gegen den Kubaner Oscar Pino (1:3) vergeblich auf dessen Finaleinzug.