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Hurrikan Irma verursacht Schäder vor Beginn der Ruder-WM 2017

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Hurrikan Irma verursacht Schäder vor Beginn der Ruder-WM 2017

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Ruder-WM: Irma verursacht Schäden

Beim schweren Hurrikan in den USA bleibt auch die Regattastrecke der anstehenden Ruder-WM in Florida nicht verschont. Das Event ist jedoch nicht in Gefahr.
Irma gefährdet die Ruder-WM nicht
Irma gefährdet die Ruder-WM nicht
© Getty Images

Die Boote der deutschen Ruder-Nationalmannschaft werden wegen des Hurrikans "Irma" erheblich später als geplant am WM-Schauplatz in Sarasota/Florida ankommen.

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Weil das beauftrage Containerschiff den Hafen von Miami wegen des Sturms nicht anfahren konnte, konnte der geplante Liefertermin am 7. September nicht eingehalten werden. Ein nächster Anlegeversuch in den USA ist nach Angaben des Deutschen Ruderverbandes (DRV) für Freitag in Houston geplant. Von dort soll ein LKW die Bootsflotte nach Sarasota transportieren, die Ankunft ist für den 19. September vorgesehen. Die ersten Vorläufe finden fünf Tage später fest.

"Der DRV steht in ständigem Kontakt mit der beauftragten Spedition sowie der Bootswerft Empacher und tut sein Möglichstes, um die Ruderboote zeitnah in Sarasota zur Verfügung stellen zu können", teilte der Verband mit. Die Athleten fliegen am 18. September nach Florida.

Zuvor hatten die WM-Organisatoren trotz leichter Schäden an der Regattastrecke durch "Irma" grünes Licht für die Titelkämpfe gegeben. Sarasota sei bereit, "die besten Ruderer der Welt zu begrüßen", hieß es nach einer abschließenden Begutachtung in Die ersten Ruderer werden bereits Anfang kommender Woche für Trainingsfahrten erwartet. Insgesamt rechnen die Organisatoren bei der ersten Ruder-WM in den USA seit 23 Jahren mit mehr als 900 Athleten aus 69 Ländern sowie rund 40.000 Zuschauern. Die WM endet am 1. Oktober.