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Mountainbike-WM: Sabine Spitz wird im Cross-Country-Rennen nur 32.

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Mountainbike-WM: Sabine Spitz wird im Cross-Country-Rennen nur 32.

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WM: Spitz nach Sturz abgeschlagen

Die 45-Jährige verpasst bei der WM in Australien im Cross-Country-Rennen die erhoffte Medaille deutlich. Nach einem Sturz sind sämtliche Podestchancen dahin.
CYCLING-MOUNTAIN BIKE-OLY-2016-RIO-WOMEN
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© Getty Images

Mountainbikerin Sabine Spitz (Murg-Niederhof) hat bei der WM im australischen Cairns eine Medaille deutlich verpasst.

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Die 45 Jahre alte Peking-Olympiasiegerin blieb beim olympischen Cross-Country-Rennen nach einem Sturz, bei dem sich ihr Lenker stark verbog, hinter den Erwartungen zurück und fuhr nur auf Rang 32. Nach einem Stopp in der technischen Zone war Spitz 10:46 Minuten langsamer als Siegerin Jolanda Neff (Schweiz). "Schade, beim Aufwärmen habe ich mich eigentlich sehr gut gefühlt", sagte Spitz.

Das beste Ergebnis für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) erzielte der 35-jährige Manuel Fumic (Kirchheim/Teck). Er wurde im Männer-Wettbewerb Fünfter und hatte dabei 1:11 Minute Rückstand auf den Sieger Nino Schurter aus der Schweiz. Markus Schulte-Lunzum (Haltern) wurde 35., Christian Pfaffle (Neuffen) fuhr auf Rang 38, Ben Zwiehoff (Essen) belegte Platz 48.

Beste deutsche Fahrerin wurde Helen Grobert (Filderstadt) auf Platz elf, Adelheid Morath (Titisee-Neustadt), die eine halbe Runde ohne Sattel bestreiten musste, fuhr auf Platz 23. Titelverteidigerin Annika Langvad aus Dänemark schloss das Rennen auf Platz 25 ab.