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Kanu-EM: Kajak-Vierer wird in Belgrad 2. hinter Spanien

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Kanu-EM: Kajak-Vierer wird in Belgrad 2. hinter Spanien

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Kajak-Vierer verliert Goldduell

Der deutsche Kajak-Vierer verpasst bei der Kanu-EM in Belgrad die Goldmedaille. Das Quartett muss sich in einem Herzschlagfinale knapp geschlagen geben.
In Rio 2016 hatte der Kajak-Vierer noch Gold gewonnen
In Rio 2016 hatte der Kajak-Vierer noch Gold gewonnen
© Getty Images

Olympiasieger Deutschland hat am zweiten EM-Finaltag der Rennsport-Kanuten das Goldduell im Kajak-Vierer verloren. Das favorisierte Quartett mit Schlagmann Max Rendschmidt, Ronald Rauhe, Tom Liebscher und Max Lemke musste sich in einem Herzschlagfinale in Belgrad um 14 Hundertstelsekunden Spanien geschlagen geben.

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Ungarn wurde mit mehr als einer Sekunde Rückstand Dritter.

Im letzten Finale der olympischen Klassen mit deutscher Beteiligung gab es noch einmal Bronze. Jasmin Fritz und Steffi Kriegerstein wurden im K2 über 500 m Dritte. Insgesamt holte der Deutsche Kanu-Verband (DKV) mit seinen Olympiabooten einmal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze.

Für Max Rendschmidt war es im K4 über 500 m der zweite Einsatz in der serbischen Hauptstadt. Bei seiner internationalen Einer-Premiere hatte der 24-Jährige am Samstag Bronze gewonnen. Der erneut erfolgreiche Titelverteidiger Fernando Pimenta aus Portugal und der Ungar Balint Kopasz waren an diesem Tag nicht zu schlagen.

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Rendschmidt und Co. hatten das zweite deutsche EM-Gold in Belgrad im Visier. Den zuvor einzigen Triumph hatten am Vortag im Canadier-Zweier die Titelverteidiger Peter Kretschmer und Yul Oeltze errungen.

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Selbst Seriensieger Sebastian Brendel, der Weltmeister und dreimalige Olympiasieger, fand auf seiner Paradestrecke über 1000 m nach vier Triumphen in Folge im Tschechen Martin Fuksa seinen Meister.