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Schwimm-WM: Wasserballer verlieren gegen Serbien - Jetzt um Platz sieben

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Schwimm-WM: Wasserballer verlieren gegen Serbien - Jetzt um Platz sieben

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Wasserballer verlieren WM-Krimi

Die deutschen Wasserballer bei der WM verlieren trotz einer erneut starken Vorstellung gegen Serbien erst nach Fünfmeterwerfen.
Schwimm-WM: Wasserballer verlieren gegen Serbien - Jetzt um Platz sieben, Die deutschen Wasserballer spielen bei der WM um Platz sieben
Schwimm-WM: Wasserballer verlieren gegen Serbien - Jetzt um Platz sieben, Die deutschen Wasserballer spielen bei der WM um Platz sieben
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Wasserballer können bei ihrem WM-Comeback nach sechs Jahren im besten Fall den siebten Rang erringen.

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Das Team von Bundestrainer Hagen Stamm verlor trotz einer starken Leistung im ersten Platzierungsspiel am Donnerstag im südkoreanischen Gwangju gegen Europameister Serbien denkbar knapp 16:17 (3:3, 3:3, 3:2, 3:4, 4:5) nach Fünfmeterwerfen.

Im Spiel um Platz sieben trifft die Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) am Samstag auf den EM-Fünften Griechenland.

DSV-Team verspielt Führung

Bester Werfer der deutschen Mannschaft, die in diesem Turnier nach den Spielen gegen Italien (7:8) und Titelverteidiger Kroatien (8:10) zum dritten Mal mit einem Topteam auf Augenhöhe agierte und bis 13 Sekunden vor dem Ende 12:11 führte, waren in der regulären Spielzeit Dennis Eidner, Maurice Jüngling und Timo van der Bosch mit jeweils zwei Treffern.

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"Bitterer geht es nicht", sagte der Duisburger Eidner: "Am Ende brechen wir uns selber das Genick. Heute war es unsere eigene Dummheit, wir hätten es ruhiger zu Ende spielen müssen."

Ins Spiel um Platz sieben gehe man aber hochmotiviert: "Wir wollen hier nicht mit vier Niederlagen rausgehen, und am Ende heißt es: Wir waren ganz knapp dran an den Topnationen. Jetzt müssen wir auch mal eine weghauen."