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Segler Herrmann will erneut an der Vendee Globe teilnehmen

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Segler Herrmann will erneut an der Vendee Globe teilnehmen

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Segler Herrmann will erneut an der Vendee Globe teilnehmen

Boris Herrmann schließt nach seinem fünften Platz bei der Vendee Globe eine erneute Teilnahme am berüchtigten Segelabenteuer in vier Jahren nicht aus.
Nach einer Fußverletzung ist Herrmann nun optimistisch
Nach einer Fußverletzung ist Herrmann nun optimistisch
© FIRO/FIRO/SID/Martin Keruzoré
. SID
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von SID

Boris Herrmann schließt nach seinem fünften Platz bei der Vendee Globe eine erneute Teilnahme am berüchtigten Segelabenteuer rund um die Welt in vier Jahren nicht aus. Bei RTL/ntv betonte der 39-jährige Hamburger, dass er einen weiteren Einsatz nicht ablehnen würde: "Ich werde nicht nein sagen, und ich werde alles dafür wieder in Bewegung setzen, Himmel und Erde, wie in den letzten vier Jahren, um nochmal diese Kampagne mit dem Team gemeinsam auf die Beine zu stellen."

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Wichtig ist es Herrmann, sein Bildungsziel, die Aufklärung über den Klimawandel und die Verschmutzung der Meere, weiter zu verfolgen und die "Klimabotschaft weiter nach außen zu tragen". Weiter voranbringen will Herrmann dieses Ziel ebenfalls mit den Firmen, die seine Kampagne unterstützen, und diese weiter nachhaltig anregen "da noch ehrgeiziger zu werden in der zeitlichen Abfolge, denn Klimawandel ist etwas, wo wir sehr großen Zeitdruck haben", so der Weltumsegler.

Zurück im heimischen Hamburg seien die Planungen für den kommenden Wettbewerb derzeit ein enormer Zeitaufwand: "Welches Schiff, welche Finanzierung, wie versichert man das Ganze, wie findet man weitere Partner, wie entwickeln wir das Projekt mit den Partnern, die wir haben?"

Herrmann hatte am 28. Januar den Zielhafen im französischen Les Sables-d'Olonne nach über 80 Tagen auf den Weltmeeren als Fünfter erreicht. Kurz vor dem Ende war er mit einem spanischen Fischkutter kollidiert und hatte damit alle Chancen auf eine bessere Platzierung eingebüßt.

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Der Zusammenstoß beschäftigt Herrmann offenbar nicht weiter: "Was jetzt genau dazu geführt hat, können wir noch nicht sagen, aber es ist in gewisser Weise auch für mich abgehakt. Ich will das auch nicht zu sehr für mich diese Gesamtleistung überschatten lassen."