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Nach tödlichem Unfall

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Nach tödlichem Unfall

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Grand Jury spricht Stewart frei

Der in einen Unfall mit Todesfolge verwickelte dreimalige NASCAR-Champion Tony Stewart ist von einer Grand Jury in New York von jeglicher Schuld freigesprochen worden. Das gab die NASCAR am Mittwoch auf ihrer Homepage bekannt.

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Wie die Grand Jury am Mittwoch mitteilte, habe sie keinen Beweis für eine kriminelle Handlung des 43-Jährigen festgestellt.

Staatsanwalt Michael Tantillo hatte die Grand Jury am vergangenen Dienstag einberufen, um zu prüfen, ob die Beweislast für eine Anklage gegen Stewart ausreicht.

Stewart hatte während eines Dirt-Track-Rennens am 10. August in Canandaigua im US-Bundesstaat New York seinen Konkurrenten Kevin Ward Jr. erfasst, der nach einer Kollision zu Fuß über die Strecke gelaufen war.

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Der 20-Jährige erlag auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen. Bereits die anschließenden polizeilichen Untersuchungen hatten Stewart "keine kriminelle Handlung" nachweisen können.