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GT-Masters Zandvoort: Jaminet holt erste Porsche-Pole 2018

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GT-Masters Zandvoort: Jaminet holt erste Porsche-Pole 2018

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GT-Masters Zandvoort: Jaminet holt erste Porsche-Pole 2018

Mathieu Jaminet holt im Qualifying zum Sonntagsrennen des GT-Masters in Zandvoort die erste Pole-Position für Porsche in der Saison
Erste Pole-Porsche im GT-Masters 2018 dank Mathieu Jaminet
Erste Pole-Porsche im GT-Masters 2018 dank Mathieu Jaminet
© ADAC Motorsport

Mathieu Jaminet holt im Qualifying zum Sonntagsrennen des GT-Masters in Zandvoort die erste Pole-Position für Porsche in der Saison 2018

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Porsche-Pilot Mathieu Jaminet (Herberth Motorsport) setzte sich in der 30-minütigen Qualifying-Sitzung des GT-Masters am Sonntag in Zandvoort durch und sicherte sich und Porsche mit einer Bestzeit von 1:36,180 Minuten die erste Pole-Position 2018. Zuletzt hatte ein 911er im vergangenen Jahr beim Saisonauftakt in Oschersleben auf dem ersten Startplatz gestanden. Der Pilot damals: ebenfalls Mathieu Jaminet.

"Großartig. Mir ist eine wirklich gute Runde gelungen", so Jaminet, der sich am Lenkrad mit Robert Renauer abwechselt. "Ich hatte keinen Verkehr und habe keine Fehler gemacht. Auf der nächsten Runde war ich bei der ersten Zwischenzeit sogar noch schneller, habe dann aber im zweiten und dritten Sektor Zeit verloren. Ich bin sehr glücklich für das ganze Team. Wir haben hier ein sehr starkes Auto, aber was zählt ist das Rennen, denn dort werden die Punkte vergeben", so der Polesitter.

Nur 0,008 Sekunden langsamer als Jaminet war Mercedes-AMG-Pilot Maximilian Buhk (HTP Motorsport), der damit für sich und Lokalmatador Indy Dontje nach einem unglücklichen Rennen am Samstag eine vielversprechende Ausgangsposition für den zweiten Durchgang schuf.

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Auch in der zweiten Startreihe waren die Zeitabstände extrem eng. Adrien de Leener und Klaus Bachler wurden im Porsche 911 vom Team Bernhard mit 0,013 Sekunden Rückstand Dritte. Nikolaj Rogivue und Frédéric Vervisch fehlten im Aust-Audi nur 0,065 Sekunden auf die Pole-Position. Platz fünf ging an Patrick Assenheimer und Raffaele Marciello im Autoarena-Mercedes. Dahinter folgten Jeffrey Schmidt und DTM-Star Jamie Green im Mücke-Audi.

Am Ende der Qualifying-Sitzung lag die Top 10 innerhalb von lediglich 0,242 Sekunden. Insgesamt 27 Fahrzeuge platzierten sich innerhalb von nur einer Sekunde.

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