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Porsche setzt in der Blancpain-Serie und IGTC auf Kundenteams

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Porsche setzt in der Blancpain-Serie und IGTC auf Kundenteams

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Porsche setzt in der Blancpain-Serie und IGTC auf Kundenteams

Porsche wird 2019 bei allen Rennen des Endurance-Cup der Blancpain-GT-Serie und der Intercontinental-GT-Challenge zwei mit Werksfahrern besetzte Autos einsetzen
Teams wir Herberth dürfen sich Hoffnung auf Werksunterstützung machen
Teams wir Herberth dürfen sich Hoffnung auf Werksunterstützung machen
© SRO

Porsche weitere sein Engagement in den internationalen GT3-Serien aus. Sowohl bei den fünf Rennen des Endurance-Cup der Blancpain-GT-Serie als auch bei allen Läufen der Intercontinental-GT-Challenge (IGTC) wird der deutsche Hersteller zwei mit Werksfahrern besetzte Autos an den Start bringen.

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Das Cockpit des einen 911 GT3 R werden sich Romain Dumas, Sven Muller und Mathieu Jaminet teilen. Die zweite Besatzung bilden Dirk Werner und die beiden Nachwuchsfahrer Matt Campbell und Dennis Olsen. Im Gegensatz zu diesem Jahr, als das zu Porsche gehörende Manthey-Team die Einsätze durchgeführt hatte, will man im nächsten Jahr auf Kundenteams setzen, die für Porsche in den beiden Serien an den Start gehen.

"GT3 ist Kundensport, daher wollen wir eng mit unseren Partnerteams zusammenarbeiten", sagt Pascal Zurlinden, Leiter des GT-Motorsport-Programms, zu 'Motorsport-Total.com'. Für welche Teams die Porsche-Werksfahrer ins Lenkrad greifen werden, steht noch nicht fest, allerdings deutet Zurlinden an, dass ein beiden Serien jeweils mit zwei unterschiedlichen Teams kooperiert werden soll.

"In der IGTC wollen wir lokale Teams von den fünf Kontinenten nutzen, allerdings könnten wir beispielsweise bei den 12 Stunden von Bathurst auf ein asiatisches Team zurückgreifen", so Zurlinden. Auch beim IGTC-Rennen in Kyalami dürfte mangels geeigneter Mannschaften aus Afrika Rennställe aus anderen Regionen zum Einsatz kommen.

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© Motorsport-Total.com