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Rallye Dakar: Nasser Al-Attiyah siegt vor Roma und Loeb

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Rallye Dakar: Nasser Al-Attiyah siegt vor Roma und Loeb

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Al-Attiyah gewinnt die Rallye Dakar

Nasser Al-Attiyah siegt bei der Rallye Dakar vor Nani Roma und Sebastien Loeb. Für Al-Attiyah ist es der dritte Gesamtsieg seiner Karriere.
AUTO-MOTO-RALLY-DAKAR-STAGE10
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© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der Katarer Nasser Al-Attiyah hat zum dritten Mal die Rallye Dakar gewonnen.

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In Peru reichte dem 48-Jährigen mit seinem Toyota auf der zehnten und letzten Etappe ein zwölfter Platz, um seine Führung in der Gesamtwertung der PKW-Piloten zu behaupten. Für Hersteller Toyota war es der erste Erfolg.

Al-Attiyah: "Möchte wiederkommen"

"Es ist fantastisch. Ich bin stolz auf das Team", sagte Al-Attiyah, der 2012 in London bei seiner fünften Teilnahme an Olympischen Spielen als Sportschütze Bronze im Skeet geholt hatte. Ein Abschied von der Dakar sei kein Thema: "Ich möchte im nächsten Jahr wiederkommen."

Al-Attiyah, der 2011 im Volkswagen und 2015 im Mini triumphiert hatte, lag bei der 41. Dakar im Ziel 46:42 Minuten vor Nani Roma (Mini). Der Spanier hatte die Rallye 2014 gewonnen, zehn Jahre nach seinem Sieg auf dem Motorrad. Platz drei ging an Rallye-Rekordweltmeister Sebastien Loeb aus Frankreich (Peugeot/+1:54:18 Stunden).

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Peterhansel-Aus

Auf dem letzten Teilstück von Pisco in die peruanische Hauptstadt Lima setzte sich der Spanier Carlos Sainz (Mini) vor Loeb und Cyril Despres (Frankreich/Mini) durch. Die Rallye wurde in diesem Jahr erstmals nur in einem südamerikanischen Land ausgetragen.

Rekordsieger Stephane Peterhansel (53) hatte am Donnerstag aufgegeben. Der Franzose vom deutschen Team X-raid fuhr nicht weiter, nachdem sich sein Beifahrer David Castera bei einer harten Landung mit dem JCW-Buggy am Rücken verletzt hatte.