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Roman Russinow: Aurus-LMP2-Projekt nur der Beginn

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Roman Russinow: Aurus-LMP2-Projekt nur der Beginn

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Roman Russinow: Aurus-LMP2-Projekt nur der Beginn

Roman Russinow kündigt an, mit der russischen Luxusmarke Aurus noch große Pläne zu haben - Das ELMS-Projekt sei nur der Beginn zu etwas Großem
Roman Russinow hat große Pläne mit Aurus
Roman Russinow hat große Pläne mit Aurus
© G-Drive Racing/Aurus

G-Drive Racing hat in Kooperation mit dem russischen Hersteller Aurus einen großen Deal gelandet. Als Teil der Kooperation zwischen Roman Russinow und der neuen Luxusmarke wird sogar ein Oreca 07 umgebrandet. Eine Maßnahme, die bei Fans zu gemischten Reaktionen in den sozialen Medien führte. Doch Russinow verspricht: Da soll noch deutlich mehr kommen.

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Gegenüber 'Motorsport-Total.com' sagt der 37-Jährige: "Das ist nur der Anfang eines großen Abenteuers von Aurus im Motorsport. Und es ist fantastisch, dass sie G-Drive Racing gewählt haben, um ihre Marke zu bewerben." In Russland herrscht zwischen Russinow mit der Marke G-Drive und SMP Racing eine erbitterte Rivalität.

"Unsere Mission ist, Aurus im Motorsport zu bewerben und dieses Projekt in etwas Größeres und Spannendes wachsen zu lassen. Da kommt auf jeden Fall bald ziemlich cooles Zeug." In Frage kämen ein Einstieg in die Hypercar-Kategorie in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) oder ein DPi-Projekt, um das es bereits im Winter Spekulationen gab. Abseits des Sportwagensports gibt es für Aurus derzeit kaum motorsportliche Möglichkeiten, da es keine Rennserien für Luxuslimousinen und Luxus-Vans gibt.

Noch will sich Russinow nicht in die Karten schauen lassen: "Lassen wir dieses Jahr erst einmal beginnen und uns dann zukünftige Projekte anschauen im Hinblick darauf, wo wir erfolgreich sein können." Das Hypercar-Reglement bezeichnet er als "interessante Richtung", könne aber momentan noch nicht mehr sagen.

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Beim Saisonauftakt zur europäischen Le-Mans-Serie am übernächsten Wochenende in Le Castellet wird G-Drive Racing wie im Vorjahr auf Jean-Eric Vergne verzichten müssen, der am selben Wochenende das Formel-E-Rennen in Rom bestreitet. Norman Nato wird den Platz des Ex-Formel-1-Piloten an der Seite von Russinow und dem jungen Niederländer Job van Uitert einnehmen. Eine weitere Terminkollision gibt es im Mai beim ELMS-Lauf in Monza.

© Motorsport-Total.com