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24h-Qualirennen: Regen-Pole für Mercedes-AMG

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24h-Qualirennen: Regen-Pole für Mercedes-AMG

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24h-Qualirennen: Regen-Pole für Mercedes-AMG

Yelmer Buurman beschert Black Falcon die Pole-Position für das 24h-Qualifikationsrennen 2019 - Top-30-Quallifying ohne Titelverteidiger von Manthey
Mercedes-AMG sicherte sich die Pole im Top-30-Qualifying
Mercedes-AMG sicherte sich die Pole im Top-30-Qualifying
© VLN

Black Falcon startet beim 24h-Qualifikationsrennen 2019 von der Pole-Position. Yelmer Buurman fuhr im Mercedes-AMG GT3 #6, der er sich mit Patrick Assenheimer, Nico Bastian und Gabriele Piana teilt, in 9:20.698 Minuten die Bestzeit im Top-30-Qualifying.

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Der Niederländer sagt nach dem Training: "Bei nassen Bedingungen ist es hier an der Nordschleife natürlich sehr schwierig. Im Einzelzeitfahren kann man aber so richtig schön Gas geben und ans Limit gehen. Das passiert hier nicht so oft. Meine Runde war super und hat viel Spaß gemacht."

Bei regnerischen Bedingungen konnte nur einer mithalten: Marcel Fässler kam im Phoenix-Audi #4 (Fässler/Frey) bis auf 1,207 Minuten an die Zeit heran und holte damit den zweiten Startplatz.

Dahinter folgt eine reine BMW-Startreihe zwei mit dem Rowe-BMW #98 (de Phillippi/Blomqvist/Jensen), den Connor de Phillippi steuerte, und dem Schnitzer-BMW #42 (Farfus/Tomczyk/Scheider) von Martin Tomczyk. Die Porsche-Fraktion wird angeführt von Laurens Vanthoor im Manthey-Porsche #911 (Bamber/Christensen/Estre/Vanthoor) auf Rang fünf.

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Nummer 1 muss zusehen

Die Top 10 komplettieren der GetSpeed-Mercedes #17 (Shoffner/Hill/Schiller/Palttala) mit Fabian Schiller, der Wochenspiegel-Ferrari #11 (Weiss/Weiss/Still) von Hendrik Still, der Rowe-BMW #99 (Krohn/Edwards) mit Jesse Krohn am Steuer, der Black-Falcon-Mercedes #3 (Buhk/Haupt/Jäger/Stolz) von Luca Stolz und der Glickenhaus-SCG #705 (Mutsch/Laser/Mailleux/Simonsen) mit Felipe Fernandez Laser.

Axcil Jeffries setzte sich im Konrad-Lamborghini #7 (di Martino/Jefferies/Lyons) mit Startplatz elf stark in Szene, den besten Nissan GT-R Nismo GT3 stellte Joshua Burdon mit dem KCMG-Nissan #38 (de Oliveira/Burdon/Wlazik/C. Menzel) auf Startplatz zwölf. Insgesamt war es ein Schaulaufen der Michelin-bereiften Autos, die ihre Überlegenheit im Nassen unter Beweis stellten.

Das Top-30-Qualifying war in Wirklichkeit ein Top-28-Qualifying: Der Bandoh-Novel-Lexus #19 (Farnbacher/Yoshimoto/Tischner) nahm das Einzelzeitfahren nicht in Angriff. Außerdem musste der Wochenspiegel-Ferrari #22 (Kainz/Krumbach/Mattschull) zusehen, weil man zu spät aus der Boxengasse herausfuhr.

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Ein ganz großer Name musste allerdings von vorn herein zuschauen: Nach der Strafe wegen zu geringer Bodenfreiheit konnte sich der Manthey-Porsche #1 (Lietz/Makowiecki/Pilet/Tandy) im ebenfalls verregneten Morgen-Training nicht in die Top 30 fahren.

© Motorsport-Total.com