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ADAC Formel 4: Mick Schumacher nur 19. im Qualifying

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ADAC Formel 4: Mick Schumacher nur 19. im Qualifying

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Schumacher im Qualifying schwach

Mick Schumacher kann im Qualifying in Oschersleben nicht an die starken Leistungen vom Training anknüpfen. Die Ausgangsposition für das Rennen ist kaum ideal.
Mick Schumacher hat sich beim dritten Rennen auf dem Hungaroring Platz drei gesichert
Mick Schumacher hat sich beim dritten Rennen auf dem Hungaroring Platz drei gesichert
© Getty Images

Mick Schumacher hat beim Auftakt der ADAC Formel 4 in Oschersleben einen ersten Rückschlag erlitten.

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Nachdem der Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters in den beiden Trainingseinheiten des Tages überzeugt hatte und jeweils in die Top Fünf gefahren war, reichte es für ihn im in zwei Gruppen ausgetragenen Qualifying nur zu Platz 19.

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Damit ist die Ausgangsposition des 16-Jährigen für das Rennen am Samstag (ab 11.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) alles andere als ideal.

Immerhin setzte sich Schumachers Qualifying-Gruppe im Vergleich mit der ersten Gruppe durch und steht damit auf der rechten und vermeintlich schnelleren Seite.

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Schumacher hatte in seiner besten Runden am Ende knapp 1,2 Sekunden Rückstand auf Janneau Esmeijer vom Team HTP Junior, der das Rennen am Samstag von der Spitze aus angehen wird. Auf Rang zwei landete Schumachers Teamkollege Joey Mawson vor Michael Waldherr vom Team Motopark.

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"Ich bin zufrieden, wie es heute gelaufen ist", sagte Mawson im Anschluss im Gespräch mit SPORT1: "Morgen will ich auf jeden Fall aufs Podium fahren".

 

Dem kurzzeitigen Abbruch des Qualifying, den der junge Australier mit einem Ausritt neben die Strecke selbst verursacht hatte, maß er keine große Bedeutung bei: "Es ist eigentlich nichts passiert, keine große Sache."

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Marvin Dienst (HTP Junior Team), Gesamtvierter der vergangenen Saison des ADAC Formel Masters und einer der großen Favoriten auf den Sieg, geht von Platz vier ins Rennen.

"Es war alles sehr eng zusammen, am Ende haben einige Zehntel den Ausschlag gegeben", sagte der zweimalige Sieger der vergangenen Saison bei SPORT1.

Gleichzeitig übte er leise Kritik am Modus der geteilten Quali-Gruppen: "Die zweite Gruppe hatte meiner Meinung nach bessere Bedingungen, da sie unseren Gummi auf der Strecke haben und dadurch automatisch auch mehr Grip. Trotzdem zählt für mich morgen nur der Sieg." 

Besondere Hoffnungen setzt er dabei auf die Wetterverhältnisse. "Es könnte morgen sogar regnen, was mir sicherlich in die Karten spielen würde", so der 18-Jährige.

Die Schweizerin Marylin Niederhauser hatte ebenso wie die zweite Pilotin Michelle Halder einen beträchtlichen Rückstand zur Spitze. Beide werden daher nicht zum ersten Rennen am Samstag antreten.

Schumacher tritt in diesem Jahr erstmals im Formel-Sport an, nachdem er im vergangen Jahr Vizeweltmeister im Kart wurde. Die ADAC Formel 4 gilt als vielversprechende Nachwuchsserie, die unter anderem von Schirmherr Sebastian Vettel unterstützt wird.