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Das Reglement der ADAC Formel 4

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Das Reglement der ADAC Formel 4

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Die wichtigsten Fakten zur Nachwuchsserie

Junge Nachwuchstalente, gleiche Bedingungen und große Namen: Die ADAC Formel 4 begeistert die Motorsportfans. SPORT1 hat alle Fakten.
Mick Schumacher
Mick Schumacher
© Getty Images

Die Formel 4 gilt für junge Nachwuchsfahrer als Einstiegsserie in den Formel-Sport. In dieser Saison starten Mick Schumacher und Harrison Newey, die Söhne von Michael Schumacher und Adrian Newey. Die Formel 4 löst den ADAC Masters als Nachwuchsserie ab.

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SPORT1 begleitet die Serie vom ersten Wochenende an bis zur Entscheidung auf allen Plattformen.

Das Starterfeld:

In 17 Teams kämpfen 42 Fahrer in der diesjährigen Formel 4 um den Titel. Die Teilnehmer müssen zwischen 15 und 19 Jahren alt sein und eine Rennlizenz besitzen. Schumacher und Newey fahren beide für das Team Van Amersfoort Racing.

Offiziell werden vom ADAC zwei Ranglisten geführt: die Gesamtwertung und die Rookie-Wertung für Fahrer, die ihre erste Formelsaison bestreiten.

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Die Favoriten:

Die beiden berühmten Söhne gehören zu den Favoriten auf den Titel. Genau wie David Beckmann und Joey Mawson.  

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Beckmann geht mit einem Handicap ins Titelrennen, weil er beim Saisonauftakt nicht starten darf. Der Teenager aus Iserlohn wird erst am Montag nach den ersten Rennen 15 Jahre alt und erreicht damit einen Tag zu spät das Mindestalter für einen Start in einem Formel-4-Rennen.

Neben den Fahrern aus dem Team Amersfoort Racing gelten Joel Eriksson (Team Motopark), Marvin Dienst (HTP Juniorteam) und Kim Luis Schramm (Neuhauser Racing) als aussichtsreiche Kandidaten für die Meisterschaft.

Die Strecken:

In der Regel finden alle Rennen in Deutschland statt. Ausnahmen sind der Kurs von Spielberg in Österreich und Spa-Francorchamps in Belgien.

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Auf der Rennstrecke der Motorsport Arena in Oschersleben beginnt die Saison. Der knapp 3,7 Kilometer lange Kurs gilt wegen seiner vielen Kurven als sehr anspruchsvoll.

Nach einer etwas längeren Pause stehen ab Anfang Juni drei Rennen innerhalb von vier Wochen an. Zunächst befahren die Piloten der ADAC GT Masters mit dem Red-Bull-Ring in Österreich (5. – 7.6.) und Spa-Francorchamps in Belgien (19. – 21.6.) zwei Kurse, an denen auch die Formel 1 Station macht. Anschließend geht es zum Lausitzring (3. – 5.7.).

Die zweite Saisonhälfte startet auf dem Nürburgring (14. – 16.8.), ehe mit dem Sachsenring (28. – 30.8.) eine weitere Traditionsstrecke auf die Fahrer warten. Danach geht es wie zu Saisonbeginn nach Oschersleben (11. - 13.9.). Zum Abschluss der Saison gastiert das ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring (2. – 4.10.).

Die Regeln:

In der Formel 4 gehen alle Nachwuchstalente in Einheitsfahrzeugen mit einem 160 PS starken Motor an den Start. Diese Boliden erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.

Die Rennen werden auf Zeit gefahren und dauern jeweils 30 Minuten. Pro Rennwochenende finden drei Läufe statt. Es gibt in der Regel keine Boxenstopps.

ADAC GT Masters auf SPORT1:

SPORT1 zeigt alle Rennen der ADAC Formel 4 LIVE im TV und im LIVESTREAM.

Darüber hinaus gibt es eine umfangreiche Online- und Mobile-Berichterstattung auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps