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Abarth bleibt Motorenpartner der ADAC Formel 4

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Abarth bleibt Motorenpartner der ADAC Formel 4

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Abarth bleibt Partner der Formel 4

Die ADAC Formel 4 setzt auch zukünftig auf Motoren von Abarth. Die Firma aus Italien ist seit Beginn an Partner der Serie.
Die ADAC Formel 4 startet in Hockenheim
Die ADAC Formel 4 startet in Hockenheim
© ADAC Motorsport

Die ADAC Formel 4 setzt auch zukünftig auf Motoren von Abarth. Bis zum Jahr 2019 rüstet Abarth die Highspeedschule des ADAC exklusiv mit Motoren aus. Bereits seit der Einführung der ADAC Formel 4 im Jahr 2015 vertraut die Nachwuchsrennserie auf die Turbomotoren aus Italien.

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Zum Einsatz kommt in der ADAC Formel 4 ein seriennaher Abarth Vierzylinder-Turbomotor, der aus 1,4 Liter Hubraum rund 160 PS leistet. Durch die Verlängerung der Partnerschaft zwischen Abarth und ADAC geht die ADAC Formel 4 auch in den kommenden beiden Jahren mit Abarth Motoren und Chassis von Tatuus aus Italien ins Rennen.

"Die Partnerschaft zwischen der ADAC Formel 4 und Abarth hat sich von Anfang an als perfekt erwiesen, um die Entwicklung junger Fahrer zu fördern und die Abarth-Technologie in diesem anspruchsvollen und wettbewerbsorientierten Umfeld darzustellen", sagt Mario Alvisi, Head of Abarth Operations. "Wir wollen, dass die Motorsport-Champions der Zukunft ‚den Stachel des Skorpions‘ schon zu Beginn Ihrer Karriere spüren".

"Wir freuen uns sehr, dass sich Abarth ebenso stark in der Nachwuchsförderung engagiert wie wir und die ADAC Formel 4 auch zukünftig mit Motoren ausrüstet. Durch die Verlängerung der Partnerschaft starten wir auch in den kommenden beiden Jahren mit dem bewährten Technikpaket", sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

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Die ADAC Formel 4 wird seit 2015 ausgetragen und steht in der Tradition der mittlerweile mehr als 25-jährigen erfolgreichen Nachwuchsförderung des ADAC im Formelsport. Zu den Talenten, die aus den ADAC-Formelrennserie hervorgegangen sind, zählen unter anderen die Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und Nico Rosberg, die beiden aktuellen Formel-1-Piloten Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein sowie DTM-Champion Marco Wittmann.