Home>Motorsport>ADAC GT Masters>

ADAC GT Masters: Sven Hannawald spricht bei SPORT1 vor dem Saisonfinale

ADAC GT Masters>

ADAC GT Masters: Sven Hannawald spricht bei SPORT1 vor dem Saisonfinale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

"Das ist eine sensationelle Serie"

Showdown in Hockenheim beim ADAC GT Masters. Skisprung-Legende Sven Hannawald schwärmt bei SPORT1 vom harten Gerangel und spricht auch über seine Motorsport-Pläne.
Sven Hannawald schaut sich den Showdown des ADAC GT Masters am Sonntag vor Ort an
Sven Hannawald schaut sich den Showdown des ADAC GT Masters am Sonntag vor Ort an
© Getty Images und ADAC Motorsport
Stefan Schnürle
Stefan Schnürle
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Vor dem letzten Rennwochenende könnte die Ausgangslage im ADAC GT Masters kaum spannender sein.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Söhne von zwei deutschen Rennfahrerlegenden kämpfen auf dem Hockenheimring (1. Rennen Sa., ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM, 2. Rennen So., 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) gegen zwei Österreicher um den Titel. Der Favorit auf die Meisterschaft ist dabei das Mercedes-Duo Luca Ludwig und Sebastian Asch, dass mit je 187 Punkten die Fahrerwertung anführt.

31 Punkte Vorsprung beträgt ihr Vorsprung auf Verfolger Dominik Baumann aus Österreich, der in Hockenheim auf seinen Stammpartner Jens Klingmann aufgrund einer Terminüberschneidung verzichten muss. Doch mit Ex-DTM-Champion Bruno Spengler erhält Baumann erstklassigen Ersatz.

Sogar Klaus Bachler hat mit 37 Punkten Rückstand bei 50 noch zu vergebenen Punkten Außenseiterchancen auf die Meisterschaft.

{ "placeholderType": "MREC" }

GT Masters bringt Hannawald in Schwärmen

Celebrities At Oktoberfest 2015 - Day 1
Celebrities At Oktoberfest 2015 - Day 1

Das packende Saisonfinale will sich auch die Skisprung-Legende Sven Hannawald nicht entgehen lassen. So wird Hannawald das Abschlussrennen gemeinsam mit seiner Freundin Melissa Thiem in Hockenheim hautnah verfolgen.

Der 40-Jährige nimmt seit 2005 selbst an Autorennen teil und schwärmt vom ADAC GT Masters. "Das ist eine absolut spannende und sensationelle Serie. Aus dem Grund, weil seriennahe Autos fahren, hat mir das mehr Spaß gemacht", sagte Hannawald bei SPORT1.

Hannawald, der 2002 mit dem Gewinn alle vier Springen der Vierschanzentournee etwas Einmaliges schaffte, fuhr selbst einige Jahre in der Serie und holte 2010 in seiner ersten kompletten Motorsportsaison die Vizemeisterschaft in der Gesamtwertung bei den Amateuren.

Wer gewinnt die Meisterschaft? Erleben Sie das große Saisonfinale der DTM vom 16.10.-18.10 LIVE auf dem Hockenheimring. Jetzt Tickets sichern unter www.dtm.com.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sprungbrett für junge Talente

In den letzten Jahren hat sich die GT Masters jedoch weiterentwickelt zu einem Sprungbrett ins Profigeschäft für junge Talente.

Hannawald glaubt deshalb, dass er als Amateur dort keine Chance mehr hätte.

Wenn du hier klickst, siehst du Facebook-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Facebook dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Seine Liebe zur Serie tut dies aber keinen Abbruch: "Das ist eine Ansage, wenn man sich dort einschreiben möchte, wo jeder mit den Ohren schlackert. Vom Motorsport an sich sensationell. Hier kannst du auch mal mit einer Beule in der Tür etwas gewinnen. Das ist Motorsport pur!"  

Zu ehrgeizig, um nur hinterherzufahren

Seine eigene Motorsportkarriere liegt aktuell ein wenig auf Eis. "Was dieses Jahr ansteht, weiß ich noch nicht. Ich werde schauen, dass ich nächstes Jahr komplett die Serie bestreite. Ich bin viel zu ehrgeizig, dass ich mich damit zufrieden geben kann, nur hinterherzufahren. Ansonsten schaue ich, dass ich Kart fahre, um in Form zu bleiben."

Die Geschwindigkeit im Motorsport ist für ihn nicht vergleichbar mit der beim Skispringen. "Auf der Rennstrecke kommt dir der Speed nicht so vor, weil die Strecke breiter ist als beim Springen. Du kriegst einen Einblick, wenn Du in Hockenheim auf die Haarnadel zurast und dann 100 Meter vorher erst bremst, dann siehst du erst mal, was das für eine Geschwindigkeit ist", sagte Hannawald.

Auf dem Hockenheimring wird er diese Geschwinigkeit diesmal aus Sicht des Zuschauers erleben - und vor allem einen packenden Kampf um die Meisterschaft.

SPORT1 überträgt die beiden Finalrennen am Samstag und Sonntag ab 13:00 Uhr LIVE im TV und im LIVESTREAM.