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Macao-GP: DTM-Piloten dominieren den Formel-3-Weltcup

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Macao-GP: DTM-Piloten dominieren den Formel-3-Weltcup

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Macao-GP: DTM-Piloten dominieren den Formel-3-Weltcup

Antonio Felix da Costa siegt beim Formel-3-Weltcup in Macao vor Vorjahressieger Felix Rosenqvist - Für den BMW-Piloten ist es bereits der zweite Erfolg nach 2012

Die DTM-Saison 2016 ist vorbei, doch für viele Piloten geht die Rennaction auch im Winter (in anderen Serien) weiter. So waren BMW-Pilot Antonio Felix da Costa und Mercedes-Rookie Felix Rosenqvist am Wochenende beispielsweise in Macao unterwegs, um beim Formel-3-Weltcup an den Start zu gehen. Dabei überzeugte vor allem der Portugiese auf ganzer Linie. Der 25-Jährige, der 2016 seine letzte DTM-Saison absolvierte, konnte das Rennen zum zweiten Mal nach 2012 gewinnen

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"Es fühlt sich noch besser an", verrät Felix da Costa, als er darum gebeten wird, einen Vergleich zu seinem ersten Erfolg auf dem Guia Circuit zu ziehen. "Ich hätte eigentlich gar nicht herkommen sollen. Ich sollte gar nicht hier sein. Ich sollte kein Formel-3-Auto fahren. Eigentlich ergibt das alles keinen Sinn", lacht der Portugiese, der erstmals seit seinem Sieg im Jahr 2012 wieder in Macao an den Start ging.

"Ich habe die ganze Woche gesagt, dass ein Top-5-Resultat großartig wäre - und das wäre es auch gewesen. Aber heute musste ich es einfach versuchen", so der 25-Jährige, der bereits das Qualifikationsrennen zuvor für sich entscheiden konnte. "Ich bin so glücklich, dass ich es geschafft habe. Vielen Dank an mein Team. Sie haben mir das Auto gegeben, um es zu schaffen. Ich bin einfach ein glücklicher Junge", so Felix da Costa.

Rang zwei ging dahinter an seinen DTM-Kollegen Felix Rosenqvist, der das Rennen in den Jahren 2014 und 2015 gewinnen konnte. Außerdem drehte der Schwede am Sonntag die schnellste Rennrunde. Mit Daniel Juncadella war auch noch ein dritter DTM-Fahrer am Start. Der Mercedes-Pilot, der 2011 in Macau ebenfalls schon einmal siegreich war, belegte am Ende Rang acht.

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