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Maxi Günther auf dem Sprung: Bereit für DTM-Renneinsatz

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Maxi Günther auf dem Sprung: Bereit für DTM-Renneinsatz

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Maxi Günther auf dem Sprung: Bereit für DTM-Renneinsatz

Mercedes-Ersatzfahrer Maximilian Günther über die ersten Erfahrungen im DTM-Auto das Programm für die Sasison 2017: Intensive Vorbereitungen auf den Ernstfall
Maximilian Günther geht als Rookie in der Formel 2 an den Start
Maximilian Günther geht als Rookie in der Formel 2 an den Start
© xpbimages.com

Mercedes hat sich für die DTM-Saison 2017 neu aufgestellt. Die nur noch sechs Fahrzeuge werden allesamt vom Team HWA eingesetzt, am Steuer werden unter anderem Neuzugang Edoardo Mortara und Rückkehrer Maro Engel sitzen. Im Hintergrund arbeitet unterdessen Youngster Maximilian Günther an einer möglichen Zukunft in der DTM. Der 19-jährige Bayer ist 2017 offizieller Test- und Ersatzpilot der Stuttgarter. Erste Erfahrungen im C63 DTM sammelte Günther im November in Jerez.

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"Ende vergangenen Jahres hatte ich die Möglichkeit, zwei Tage lang für das Team zu testen. Die Testfahrten verliefen sehr gut und die Zusammenarbeit mit den Jungs funktionierte super", sagt der Youngster der in Jerez "immer mit einem breiten Grinsen" aus dem DTM-Mercedes geklettert war. "Jetzt erhalte ich die Chance, das Team als Test- und Ersatzfahrer zu unterstützen. Ich bin schon sehr gespannt auf meine neue Aufgabe und möchte mich bestmöglich einbringen."

"Während der Rennwochenenden werde ich an den Besprechungen teilnehmen, um dadurch das Team und die Abläufe besser kennenzulernen. Ich erhalte einen noch detaillierteren Einblick in die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren, vor allem während der Rennen",beschreibt Günther seine Aufgaben 2017, zu denen auch Fahrten mit dem DTM-Renntaxi von Mercedes gehören werden. "Das macht Spaß und ist eine gute Gelegenheit, Routine mit dem Auto zu erlangen."

In der DTM-Saison 2017 wird der Junior in der Beobachterposition sein, um für das Folgejahr für einen möglichen Aufstieg in den Einsatzkader gerüstet zu sein. In diesem Jahr soll Günther nur dann in den Wettbewerb eingreifen, wenn einer der Stammfahrer ausfällt. Für ein solches Szenario fühlt sich der Nachwuchsmann "absolut" vorbereitet. "An den beiden Tagen im DTM-Auto konnte ich konstante Rundenzeiten fahren, das war der erste wichtige Schritt", sagt er.

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"Je mehr ich in der kommenden Saison involviert bin, desto mehr Erfahrung kann ich sammeln. Außerdem kenne ich die meisten Rennstrecken sehr gut aus meiner Zeit in der Formel 3, mit der wir häufig im Rahmenprogramm der DTM gefahren sind", gibt sich der 19-Jährige Neuling im Mercedes-DTM-Kader sehr selbstbewusst. "Ein Renneinsatz wäre sicherlich eine große Herausforderung, aber dieser würde ich mich auf jeden Fall stellen."

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