Home>Motorsport>DTM>

Motorsport, DTM: Rene Rast siegt am Lausitzring

DTM>

Motorsport, DTM: Rene Rast siegt am Lausitzring

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rast siegt am Lausitzring

Am Samstag scheidet Rene Rast vorzeitig aus, davon lässt sich der Audi-Pilot allerdings nicht beirren. Einen Tag später steht er wieder ganz oben auf dem Treppchen.
Rene Rast gewann 2019 den DTM-Titel
Rene Rast gewann 2019 den DTM-Titel
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Audi-Pilot Rene Rast hat nach seinem bitteren Aus am Vortag zurückgeschlagen und am Lausitzring das Jubiläumsrennen der DTM gewonnen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 32-Jährige feierte im 500. Rennen der Serie seinen fünften Saisonsieg und verwies seinen direkten Meisterschaftskonkurrenten Nico Müller (Schweiz) auf Rang zwei. Mike Rockenfeller (Audi) wurde Dritter.

In der Gesamtwertung baute Rast, der bei 234 Punkten steht, seinen Vorsprung auf Müller (214) vier Rennen vor Saisonende wieder auf 20 Punkte aus. BMW-Pilot Marco Wittmann hat als Dritter mit 167 Zählern schon einen deutlichen Rückstand. Audi fuhr zudem durch eine erneute Demonstration bereits sicher den Herstellertitel ein.

Rast: "Das war ein gutes Rennen"

"Wir haben die Statistik fortgesetzt. Nach jedem Ausfall kam bislang ein Sieg", sagte Rast, der am Samstag mit technischen Problemen ausgefallen war: "Das war ein gutes Rennen, wir hatten eine gute Pace. Das Team hat das Auto komplett wieder aufgebaut, daher bin ich umso stolzer auf den Sieg."

{ "placeholderType": "MREC" }

Rast war von Platz vier ins Rennen gegangen, direkt neben Müller. Der Schweizer verpatzte den Start aber komplett und fiel zwischenzeitlich bis auf den zehnten Platz zurück. Rast verbesserte sich unterdessen zunächst auf den zweiten Platz, wurde aber schnell von seinem Markenkollegen Jamie Green (Großbritannien) vorbeigelassen. 

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Im Mittelfeld entschied sich Müller für einen frühen Boxenstopp und machte damit viel Zeit gut. Nachdem alle Fahrer ihre Reifen gewechselt hatten, fand sich der Sieger des Samstagsrennens auf dem zweiten Platz wieder. Sein Rückstand auf Rast betrug knapp sechs Sekunden. Der Meister von 2017 baute den Vorsprung sogar noch aus und fuhr ungefährdet zum Sieg.