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Geheimnis gelüftet! So sieht Robert Kubicas DTM-Lackierung aus

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Geheimnis gelüftet! So sieht Robert Kubicas DTM-Lackierung aus

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Geheimnis gelüftet! So sieht Robert Kubicas DTM-Lackierung aus

Wie Robert Kubicas BMW-Lackierung für die DTM-Saison 2020 aussieht, wieso Verwechslungsgefahr herrschen könnte und ob ART ein weiteres Auto einsetzt

© PKN Orlen

Das Geheimnis um Robert Kubicas BMW-Design für die DTM-Saison 2020 ist gelüftet: Der polnische DTM-Neueinsteiger hat am Montag bei der Präsentation des Motorsportprogramms seines Sponsors PKN Orlen für die Saison 2020 am Firmensitz in Warschau ein Showcar seines BMW M4 enthüllt. Die Lackierung des ART-Kundenautos erinnert auf den ersten Blick stark an das Audi-Meisterauto von Rene Rast!

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Das liegt daran, dass der polnische Mineralölkonzern auf die Nationalfarben rot und weiß setzt. Herrscht in der kommenden DTM-Saison also Verwechslungsgefahr? Nicht unbedingt, denn Audi hat noch nicht bekanntgegeben, ob man bei Rast dieses Jahr dem alten Design treu bleibt oder wie im Vorjahr auf ein neues Erscheinungsbild setzt.

Interessant ist, dass PKN Orlen beim Sponsoring den Fokus nicht auf die in Deutschland vertretene Tankstellenmarke Star setzt, sondern wie bei Alfa Romeo in der Formel 1 auf die Hauptmarke.

Kubica wird kommende Saison parallel in der DTM mit BMW und als Ersatzfahrer von Alfa Romeo bei der Formel 1 vor Ort sein. Der 35-Jährige hat bei den drei Kalenderüberschneidungen die Freigabe des ehemaligen Sauber-Teams, um sich auf seine Rennaktivitäten in der DTM zu konzentrieren. Daher verpasst er keines der zehn Wochenenden.

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Die Verhandlungen über die Abstimmung der beiden Programme dürften nicht allzu schwierig gewesen sein, denn Kubicas Formel-1-Teamchef Frederic Vasseur ist gleichzeitig Boss des BMW-Kundenteams ART. Seinen ersten Einsatz im ART-BMW mit dem neuen Design hat Kubica beim offiziellen ITR-Test der DTM, der wegen des Coronavirus von Monza nach Hockenheim verlegt wurde.

Gerüchte, ART könnte noch ein zweites Kundenauto einsetzen, entsprechen übrigens nicht der Realität. Das hat BMW auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' klargestellt. Das mit zahlreichen Sensoren versehene Testauto der Münchner wird derzeit zum ART-Einsatzauto umgebaut, wodurch alle Boliden für den Renneinsatz vorgesehen sind. Der Aufbau eines weiteren Autos würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, um beim Saisonauftakt Ende April einsatzbereit zu sein.

© Motorsport-Total.com