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Formel 1: Bernie Ecclestone erwägt Rotation zwischen Imola und Monza

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Formel 1: Bernie Ecclestone erwägt Rotation zwischen Imola und Monza

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Imola will Rückkehr in Rennkalender

Wegen der finanziellen Nöte der Monza-Betreiber kann sich Imola Hoffnungen auf ein Formel-1-Comeback machen. Bernie Ecclestone kann sich eine Rotation der Strecken vorstellen.
Grand Prix of San Marino - Qualifying
Grand Prix of San Marino - Qualifying
© Getty Images

Imola könnte zukünftig wieder Austragungsort von Formel-1-Rennen werden. Wie die italienische Gazzetta dello Sport berichtet, warben die Betreiber des Autodromo Enzo e Dino Ferrari bei Bernie Ecclestone um die Rückkehr der Traditionsstrecke (SERVICE: Der Rennkalender der Formel 1).

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"Imola schlägt vor, sich mit Monza abzuwechseln. Wir könnten das machen. Ich will sicherstellen, dass Italien im Kalender bleibt", bestätigte Ecclestone dem Blatt.

Nach demselben Prinzip wechselt der Austragungsort des Rennens in Deutschland jährlich zwischen dem Nürburg- und dem Hockenheimring. Das diesjährige Rennen am Nürburgring musste jedoch wegen finanzieller Probleme abgesagt werden.

Auch die Organisatoren in Monza plagten zuletzt finanzielle Probleme. Zeitweise drohte sogar eine komplette Streichung des Italien-GP.

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In Imola fand zuletzt 2006 mit dem GP von San Marino ein Formel-1-Rennen statt. Die Strecke war 1994 Unglücksort der tödlichen Unfälle von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger.