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Formel 1 reagiert in Singapur auf Reifenprobleme

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Formel 1 reagiert in Singapur auf Reifenprobleme

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Singapur: FIA erhöht Reifendruck

Das dürfte vor allem Lewis Hamilton und Mercedes gar nicht gefallen: Der Mindest-Reifendruck in Singapur wird erhöht. Es droht Chaos wie in Monza.
AUTO-PRIX-F1-ESP-PRACTICE
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© Getty Images

Die Formel 1 hat den Mindestwert für den Reifendruck für das Rennen in Singapur erhöht.

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Zulässig sind demnach an diesem Rennwochenende 17 psi und mehr bei den Hinterreifen, 18 psi bei den Vorderreifen.

Im vergangenen Jahr war die Grenze in Singapur auf 16 psi festgelegt gewesen.

Beim letzten Rennen in Monza hatte Lewis Hamilton seinen Sieg erst nach einer offiziellen Untersuchung behalten.

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Der Druck an seinem linken Hinterrad unterschritt den zulässigen Mindestwert, den die FIA aufgrund der vielen Reifenschäden in Spa erhöht hatte.

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Mercedes konnte jedoch nachweisen, dass zu Beginn des Rennens noch alles regelkonform gewesen war.

Speziell Hamilton dürfte deshalb von der jetzigen Entscheidung wenig begeistert sein.

Bereits vor dem Monza-Wochenende hatte er sich über die veränderten Werte aufgeregt.

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Zu befürchten steht jetzt, dass es in Singapur vielen Fahrern so geht wie Hamilton in Monza, da die Teams versuchen dürften, so nah wie möglich an den Mindestwert heranzukommen.