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Motorenfrage bei Red Bull: Daniel Ricciardo macht sich Sorgen

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Motorenfrage bei Red Bull: Daniel Ricciardo macht sich Sorgen

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Ricciardo bangt um Konkurrenzfähigkeit

Die Kündigung des Motorenvertrags von Renault stellt Red Bull vor eine neue Herausforderung. Daniel Ricciardo macht sich Sorgen um das zukünftige Leistungsvermögen.
Daniel Ricciardo
Daniel Ricciardo
© Getty Images

Daniel Ricciardo blickt angesichts der offenen Motorenfrage bei seinem Team Red Bull mit Sorge in die Zukunft. "Haben wir wirklich eine Chance, in den nächsten Jahren zu gewinnen? Das ist die große Frage", sagte der Australier bei F1 Racing.

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Am Dienstag war bekannt geworden, dass Renault ab der Saison 2016 nicht mehr als Motorenlieferant in der Formel 1 agieren wird. Damit muss sich Red Bull nach einem neuen Dienstleister umsehen.

Ricciardo stellte klar: "Im Moment ist keine Situation perfekt." Außerdem warf der 26-Jährige die Frage auf: "Jetzt mangelt es uns an Leistung, aber würden wir gewinnen, wenn wir einen Kunden-Motor hätten?"

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Das Fahrerfeld der Formel 1 2016

Trotzdem glaubt der Australier, dass die Verantwortlichen des österreichischen Rennstalls die Situation lösen werden. "Ich vertraue ihnen. Wenn sie sagen, dass sie alles tun, um 2016 so konkurrenzfähig wie möglich zu sein, dann ist das alles, was ich im Moment wissen muss", so Ricciardo weiter.

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Derweil verdichten sich die Anzeichen, dass Red Bull in Zukunft mit einem Ferrari-Motor an den Start geht. Bereits in Monza haben sich die Chefs der beiden Rennställe getroffen, um über eine mögliche Kooperation zu verhandeln.

"Wir sehen das als ersten Schritt, um wieder einen konkurrenzfähigen Motor zu bekommen, sodass wir einfach nicht mehr schon zum Vornherein gehandicapt sind", bestätigte Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko bei Speedweek.com.