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Formel 1: Carlos Sainz darf Krankenhaus in Sotschi verlassen

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Formel 1: Carlos Sainz darf Krankenhaus in Sotschi verlassen

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Sainz glaubt an Start in Sotschi

Carlos Sainz jr. will trotz seines Horrorcrashs im dritten Training beim Russland-GP starten. Die Stewards erteilen ihm die Freigabe. Zwei Fragezeichen aber bleiben.
F1 Grand Prix of Russia - Practice
F1 Grand Prix of Russia - Practice
© Getty Images

Carlos Sainz jr. will trotz seines Horrorcrashs im 3. Training zum Russland-GP im Rennen (So., ab 12.45 Uhr im LIVETICKER) an den Start gehen. "Es ist definitiv mein Ziel", sagte der Toro-Rosso-Pilot, der am Abend das Krankenhaus in Sotschi verlassen konnte.

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In einer Videobotschaft aus dem Krankenbett erklärte der Sohn von Rallye-Legende Carlos Sainz: "Wie ihr sehen könnt, bin ich okay. Ich habe noch ein paar Schmerzen von dem Crash, aber ich hoffe, dass ich morgen in guter Verfassung aufwache und fahren kann. Es ist meine Absicht, aber wir müssen natürlich vorsichtig sein."

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Schon zuvor hatte der Spanier auf Twitter geschrieben: "Alles okay. Kein Grund zur Sorge. Ich überlege schon, wie ich die Ärzte davon überzeuge, dass ich morgen in der Startaufstellung stehe."

Von den Stewards hat er inzwischen bereits grünes Licht bekommen. Somit dürfte Sainz trotz ausgelassener Qualifikation an den Start gehen. Die endgültige Freigabe des FIA-Arztes fehlt allerdings noch.

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Ob Sainz starten darf, liegt aber letztendlich in den Händen seines Toro-Rosso-Teamchefs Franz Tost, der zunächst ankündigte "kein Risiko eingehen zu wollen".

Am Abend klangt Tost dann schon zuversichtlicher und sagte, dass man das Auto für Sainz vorbereite werde. Die endgültige Entscheidung wird Tost aber erst einem Gespräch mit Sainz fallen: "Wir müssen zu 100 Prozent sichergehen, dass er fit genug ist, um das Rennen zu fahren."