Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Red Bull sucht Motorenpartner mit per Heiratsanzeige

Formel 1>

Formel 1: Red Bull sucht Motorenpartner mit per Heiratsanzeige

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Red Bull sucht mit Heiratsanzeige

Aufgrund der schleppend verlaufenden Suche nach einem Motorenpartner greift Red-Bull zu ungewohnten Mitteln. Per Anzeige wird ein "energiegeladener Nichtraucher" gesucht.
AnzeigeRedBull.jpg
© twitter.com/RedBullRacing

Sebastian Vettels ehemaliger Rennstall Red Bull nimmt seine bisher erfolglose Suche nach einem Motorenpartner für die kommende Formel-1-Saison mittlerweile mit Humor. Das Team postete bei Twitter einen Zeitungsausschnitt mit einer "Heiratsannonce".

{ "placeholderType": "MREC" }

"Einsamer RB12, der dem richtigen Partner (oder irgendeinem Partner) eine Menge bieten kann", heißt es dort: "Interessiert an diversen Auswärtswochenenden. Energiegeladener Nichtraucher bevorzugt."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Red Bull, mit Vettel von 2010 bis 2013 am Steuer vier Mal in Serie Weltmeister, hat nach der Trennung von Renault für 2016 noch keinen neuen Motorenlieferanten gefunden. Gespräche mit Mercedes und Ferrari scheiterten, auch ein Deal mit Honda droht zu platzen.

Eigentlich wollte Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz bis Ende Oktober Klarheit, mit welchen Motoren der Rennstall in die neue Saison geht. Sonst drohte er mit dem Ausstieg aus der Königsklasse.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wir müssen wissen, wo die Reise hingeht. Im Moment würde die Zeit reichen, um zum ersten Rennen im März ein wettbewerbsfähiges Auto an den Start zu bringen", sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko der Bild-Zeitung und erhebt schwere Vorwürfe: "Wir kriegen keinen Motor, weil die anderen Teams Angst vor uns haben."