Im Vorfeld des Brasilien-GP haben sowohl Teamchef Christian Horner als auch Motorsportberater Helmut Marko bestätigt, dass Red Bull auch 2016 zum Starterfeld der Formel 1 gehört.
Renault muss wohl bei Red Bull bleiben
Auch 2016 wird Red Bull offenbar mit Motoren von Renault an den Start gehen. Das liegt daran, dass der Vertrag wohl nie rechtskräftig gekündigt worden ist.
Renault und Red Bull werden wohl auch im nächsten Jahr ihre Zusammenarbeit fortsetzen
© Getty Images
© Getty Images
Den Namen des Motorenpartners blieben sie allerdings noch schuldig.
Laut Auto Motor und Sport handelt es sich dabei um den alten Partner Renault.
Dieser muss demnach selbst im Falle eines Formel-1-Ausstiegs Motoren an Red Bull liefern, da der alte Vertrag offenbar nie rechtskräftig gekündigt wurde.
Für 2017 plant Red Bull aber fest mit einem von der FIA ausgeschriebenen Billig-Motor, selbst wenn Renault sich im nächsten Jahr steigern sollte.