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Monza: Lombardei will 70 Millionen Euro zur Rettung zahlen

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Monza: Lombardei will 70 Millionen Euro zur Rettung zahlen

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Regierung will Monza-GP retten

Der Präsident der Region Lombardei trifft sich zu Verhandlungen mit F1-Boss Bernie Ecclestone. Medienberichten zufolge will die Politik mit einem Millionenbetrag helfen.
Monza ist Ferraris Heim-GP
Monza ist Ferraris Heim-GP
© Getty Images

Bei den Verhandlungen um die Zukunft des Traditionsrennens in Monza bahnt sich eine Wende zum Guten an.

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Die Lombardei ist offenbar bereit, Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone in den nächsten zehn Jahren für den Erhalt des Großen Preises 70 Millionen Euro zu zahlen.

Damit will die Region, zu der die Stadt Monza gehört, die Fortsetzung der Partnerschaft zwischen den Streckenbetreibern und Ecclestone garantieren, berichteten italienische Medien am Samstag.

Der Präsident der Lombardei, Roberto Maroni, traf Ecclestone am Freitag in Mailand. Dabei war als Vermittler auch der ehemalige Formel-1-Teammanager Flavio Briatore.

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"Wenn Big Bernie seinen Privatjet nimmt, um bis nach Mailand zu fliegen, bedeutet das, dass das Abkommen in greifbarer Nähe ist", schrieb die Tageszeitung Il Giornale am Samstag.

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Zuletzt hatte sich sogar Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi eingeschaltet, um das Heimrennen von Ferrari zu retten.

Mit Ausnahme von 1980 war Monza seit dem Start der Motorsport-Königsklasse im Jahr 1950 durchgängig Gastgeber des Grand Prix von Italien.