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Windbeutel: Nico Rosberg stichelt erneut gegen Bernie Ecclestone

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Windbeutel: Nico Rosberg stichelt erneut gegen Bernie Ecclestone

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Rosberg stichelt gegen Ecclestone

Nico Rosberg schickt in der Fehde mit Bernie Ecclestone den nächsten Nadelstich in Richtung des Formel-1-Bosses und macht sich lustig.
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© Twitter/@nico_rosberg

Mit einem weiteren süffisanten Twitter-Gruß hat Mercedes-Pilot Nico Rosberg in der Fehde zwischen den Formel-1-Piloten und Promoter Bernie Ecclestone nachgelegt.

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Der WM-Spitzenreiter aus Wiesbaden postete am Mittwochabend ein Selfie vom Flug nach Sotschi zum Großen Preis von Russland (Sonntag, 14 Uhr im LIVETICKER), das mit dem Text "Air Windbags have landed safely in Sochi" (Luft-Windbeutel sind sicher in Sotschi gelandet) versehen war.

Auf dem Bild waren neben Rosberg unter anderem noch Nico Hülkenberg (Emmerich/Force India), Daniel Ricciardo (Australien/Red Bull) und Felipe Massa (Brasilien/Williams) sowie Ex-Pilot Alexander Wurz zu sehen, der Vorsitzender der Fahrergemeinschaft GPDA ist.

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Der Spruch war eine Anspielung an Ecclestone, der die Fahrer nach Veröffentlichung ihres kritischen offenen Briefes an die Formel-1-Führung als "Windbags" (Windbeutel) bezeichnet hatte.

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Bereits vor dem vorherigen Rennen in China vor zwei Wochen hatte Rosberg ein Selfie vom Abendessen mit 16 Fahrerkollegen mit dem Text "Windbags united" (Windbeutel vereint) bei Twitter abgesetzt.

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Die Formel 1 steckt seit einiger Zeit in der Krise und leidet unter dem Rückgang der Zuschauerzahlen, sowohl im TV als auch an den Strecken. Zudem gibt es immer wieder politischen Streit um die Ausrichtung der globalen Rennserie. All dies kritisierten die Fahrer zuletzt zunehmend.

"Wir lieben unseren Sport und wollen, dass er alles andere in den Schatten stellt. Wenn wir zusammen unsere Meinung sagen, haben wir eine gewisse Macht", hatte Rosberg in Shanghai gesagt.