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GP von Italien findet drei weitere Jahre in Monza statt

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GP von Italien findet drei weitere Jahre in Monza statt

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Neuer Vertrag für Monza perfekt

Die Ungewissheit hat ein Ende: Auch in den nächsten drei Jahren wird der Große Preis von Italien auf der tradionellen Strecke in Monza ausgetragen.
Die italienischen Formel-1-Fans können sich auf weitere Rennen in Monza freuen
Die italienischen Formel-1-Fans können sich auf weitere Rennen in Monza freuen
© Getty Images

Der Große Preis der Formel 1 in Italien findet auch in den kommenden drei Jahren in Monza statt.

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Im Vorfeld des Rennens am Sonntag (ab 14 Uhr im SPORT1-LIVETICKER) verkündeten Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und Angelo Sticchi Damiani, Präsident des italienischen Automobilverbandes ACI, die Vertragsverlängerung bis 2019.

Damit enden für die Traditions-Strecke Monate der Ungewissheit, Ecclestone selbst hatte die Ausdehnung des Kontrakts in Zweifel gezogen.

Laut Medienberichten zahlen die Italiener für drei Jahre insgesamt 68 Millionen Euro an die Rechteinhaber der Formel 1.

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Die Region Lombardei soll jährlich mit einem Betrag von fünf Millionen Euro dazu beitragen, dass der Grand Prix weiter auf der Hochgeschwindigkeits-Strecke ausgetragen wird. Auch Imola hatte sich in den vergangenen Monaten große Hoffnungen auf einen Zuschlag gemacht.

"Das sind fantastische Neuigkeiten", sagte Ferrari-Pilot Sebastian Vettel, der am Sonntag zum zweiten Mal im roten Rennanzug in Monza antritt: "Es ist ein toller Kurs mit einer tollen Atmosphäre, und wir brauchen diese Strecke im Kalender.

Mit Ausnahme von 1980 war Monza seit dem Start der Königsklasse im Jahr 1950 durchgängig Gastgeber des Großen Preises von Italien.

Auch Imola hatte sich in den vergangenen Monaten große Hoffnungen auf einen Zuschlag gemacht. Die Betreiber der Strecke nahe des Ferrari-Sitzes in Maranello, auf der bis 2006 der Große Preis von San Marino stattfand, wollen offenbar weiterhin um die Ausrichtung des Rennens kämpfen.

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Imola kündigte schon in den vergangenen Tagen an, die Rechtmäßigkeit des Vertrages überprüfen zu lassen. Streitpunkt ist die Unterstützung mit öffentlichen Mitteln.