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Mercedes: Lewis Hamilton will nach Aussprache mit Toto Wolff Titel

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Mercedes: Lewis Hamilton will nach Aussprache mit Toto Wolff Titel

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Hamilton spricht sich mit Wolff aus

Der entthronte Weltmeister Lewis Hamilton einigt sich mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Im nächsten Jahr wird der vierte Titel ins Visier genommen.
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff diskutiert mit Lewes Hamilton
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff diskutiert mit Lewes Hamilton
© Getty Images

Der entthronte Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat nach einer Aussprache mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff seinen vierten WM-Titel ins Visier genommen.

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"Wir wollten euch wissen lassen, dass wir nächstes Jahr weiter die stärkste Partnerschaft haben werden. Wir freuen uns sehr, erneut um die Weltmeisterschaft zu kämpfen", sagte Hamilton in einem selbst gefilmten Video, das er bei Instagram veröffentlichte.

"Werden 2017 stark zurückkommen"

Gefilmt wurde die kurze Sequenz im Haus von Wolff in England. "Hallo an alle, wir sind hier in Totos Küche und hatten ein tolles Treffen", sagte Hamilton und ergänzte: "Ich hoffe, es geht euch gut und wir sehen uns bald."

Auch Wolff selbst kam zu Wort und bestätigte Hamiltons positive Eindrücke: "Wir haben ein paar Stunden zusammen verbracht und hatten ein fantastisches Meeting. Wir werden 2017 sehr stark zurückkommen. "

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Zuletzt viele Diskussionen

Nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi, bei dem sich Nico Rosberg im zweiten Silberpfeil den WM-Titel sicherte, hatte es zuletzt viele Diskussionen um Hamiltons Verhalten gegeben.

Der 31-jährige Brite hatte Rosberg ein halbes Rennen lang bewusst ausgebremst, um seinen Titel doch noch zu verteidigen. Das Team griff daraufhin ein und wies den dreimaligen Champion an, schneller zu fahren.

Plan ging nicht auf

Hamilton hatte Rosbergs Verfolgern mit seiner Taktik Überholmanöver ermöglichen wollen. Denn nur, wenn der Deutsche das Podest verpasst hätte, wäre ihm der WM-Titel noch zu nehmen gewesen. Dieser Plan ging jedoch nicht auf.

Wolff sagte in der Vorwoche bereits, dass es ein Fehler gewesen sei, Hamilton direkte Anweisungen zu geben.

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"Wir hätten anders kommunizieren müssen. Im Nachhinein hätten wir sie so fahren lassen sollen, wie sie es selbst für angemessen halten", sagte Wolff bei Sky Sports. Eine mögliche teaminterne Strafe für Hamilton war damit vom Tisch.