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Formel 1: Toto Wolff dementiert Mercedes-Aus und kontert Eddie Jordan

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Formel 1: Toto Wolff dementiert Mercedes-Aus und kontert Eddie Jordan

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Wolff nimmt sich Jordan zur Brust

Eddie Jordan sorgt in Baku mit Aussagen über einen möglichen Mercedes-Ausstieg erneut für Aufsehen. Mercedes-Motorsportchef Wolff hat von den Gerüchten genug.
AUTO-AUS-PRIX-F1
AUTO-AUS-PRIX-F1
© Getty Images

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat Eddie Jordans Aussagen über einen möglichen Mercedes-Ausstieg aus der Formel 1 am Rande des Großen Preises von Aserbaidschan entschieden dementiert.

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Auf seiner Medienrunde nach dem Qualifying scherzte der Mercedes-Boss zunächst, dass Jordan aufgrund von zu vielen "Drinks" auf solche Gerüchte komme.

Keine Späße auf Kosten der Mitarbeiter

Dann aber wurde der Österreicher ernst und kritisierte die Aussagen des ehemaligen Formel-1-Teambesitzers heftig: "Ich habe kein Problem, wenn Eddie seine Späße macht. Aber der Spaß hört dann auf, wenn er Witze auf Kosten von 1.500 Mitarbeitern macht, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen."

Anschließend stellte der Mercedes-Motorsportchef klar: "Wir werden die Formel 1 nicht verlassen."

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Aus sportlicher Sicht gibt es auch keinen Grund für einen Ausstieg. Im Qualifying in Baku holte sich Lewis Hamilton die 66. Pole Position seiner Karriere. Teamkollege Valtteri Bottas komplettierte als Zweiter die silberne Startreihe für das morgige Rennen (ab 15 Uhr im LIVETICKER) in der aserbaidschanischen Hauptstadt.