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Formel 1, Suzuka: Kimi Räikkönen und Alonso werden strafversetzt

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Formel 1, Suzuka: Kimi Räikkönen und Alonso werden strafversetzt

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Strafe für Räikkönen und Alonso

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen wird beim Großen Preis von Japan zurückversetzt - genau wie Valtteri Bottas. Fernando Alonso muss sogar 35 Plätze nach hinten.
AUTO-PRIX-JPN-F1
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© Getty Images

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen wird beim Großen Preis von Japan um fünf Startplätze zurückversetzt. 

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Im Auto des Finnen musste kurz vor dem Qualifying nach einem Unfall ein unerlaubter Getriebewechsel vorgenommen werden. Zuvor war sein Landsmann Valtteri Bottas im Mercedes bereits mit der gleiche Strafe belegt worden.

Damit müssen die beiden Titelrivalen Sebastian Vettel (Ferrari) und Lewis Hamilton (Mercedes) an der Spitze des Feldes zum Start auf die Hilfe ihrer Teamkollegen verzichten - vorausgesetzt sie qualifizieren sich selbst für die vorderen Plätze.

Spitzenreiter Hamilton geht mit einem Vorsprung von 34 WM-Punkten auf Vettel in das 16. von 20 WM-Rennen.

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Alonso muss von hinten starten

Beim Heimrennen von Motorenlieferant Honda wird der frühere Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso vom Ende des Feldes starten müssen.

In seinem McLaren musste vor dem Start die komplette Antriebseinheit ausgetauscht werden, Grund war ein Hydraulik-Leck. Alonso wird damit eine 35-Plätze-Strafe erhalten.

Im 16. Saisonrennen nutzt Alonso unter anderem schon den achten Verbrennungsmotor und den zehnten Turbolader, diese Probleme ziehen sich allerdings durch die gesamte nun knapp dreijährige Partnerschaft von McLaren und Honda.

Diese wird nach der aktuellen Saison beendet, McLaren nutzt ab 2018 Antriebseinheiten von Renault. Honda bleibt in der Formel 1 und wird im kommenden Jahr Toro Rosso ausrüsten.