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Formel 1: Die Digital-Offensive von Liberty Media geht auf

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Formel 1: Die Digital-Offensive von Liberty Media geht auf

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Formel 1 punktet bei Social Media

Seit Liberty Media die Formel 1 Anfang 2017 übernommen hat, setzt sie immer mehr auf digitale Plattformen. Mit Erfolg wie die TV- und Social-Media-Zahlen zeigen.
Lewis Hamilton hält seine Fans über seine Social-Media-Kanäle stets auf dem Laufenden
Lewis Hamilton hält seine Fans über seine Social-Media-Kanäle stets auf dem Laufenden
© Getty Images

Gute Nachrichten für die Formel 1: Sowohl im TV als auch auf ihren digitalen Plattformen verzeichnete die Königsklasse des Motorsports 2017 einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.

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Das zeigen die von der Formel 1 am Freitag veröffentlichten TV- und Social-Media-Zahlen. Die Digital-Offensive der neuen Eigner von Liberty Media scheint somit aufzugehen.

Besonders auf ihren Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen wächst die Sportmarke Formel 1. So folgen inzwischen 11,9 Millionen Menschen den Angeboten auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube.

Gesamt-Zuwachs um mehr als 50 Prozent

Das ist ein Zuwachs von 54,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist die Formel 1 die am schnellsten wachsenden Sportmarke in den Sozialen Medien.

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Insbesondere auf Facebook verbrachten die Fans mehr Zeit - insgesamt 390 Millionen Minuten. Das entspricht einer Steigerung um 1600 Prozent im Vergleich zu 2016.

Bei Instagram verdoppelten sich die Follower mit nun 3,8 Millionen beinahe gegenüber dem Vorjahr und auf Twitter war die Formel 1 vor allem mit ihren Videos erfolgreich. 64 Millionen Views bedeuten einen Zuwachs um 165 Prozent.

Strategie von Liberty Media geht auf

"Wir sind durch das Zuschauerwachstum von linearen bis digitalen Plattformen während der Saison 2017 sehr ermutigt", sagte Sean Bratches, Chef für alle kommerziellen Belange der Formel 1. "Im Zentrum unser Bemühungen in der vergangenen Saison stand, das Fan-Erlebnis auf all unseren Plattformen zu verbessern. Es ist ermutigend zu sehen, wie sehr sich die Fans auf der ganzen Welt mit den Formel-1-Medien befassen."

Der neue Formel-1-Eigentümer Liberty Media hatte bereits vor der vergangenen Saison angekündigt, eine Offensive in den sozialen Medien starten zu wollen. Unter dem früheren Alleinherrscher Bernie Ecclestone wurde das Internet nahezu gänzlich ignoriert.