Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Spritlimit soll mit Beginn der kommenden Saison abgeschafft werden

Formel 1>

Formel 1: Spritlimit soll mit Beginn der kommenden Saison abgeschafft werden

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Formel 1 will Spritlimit abschaffen

Gute Nachricht für die Formel-1-Piloten. Mit Beginn der kommenden Saison soll das bei den Fahrern äußerst unbeliebte Spritlimit wieder abgeschafft werden.
Sebastian Vettel möchte Lewis Hamilton auf seiner Lieblingsstrecke besiegen
Sebastian Vettel möchte Lewis Hamilton auf seiner Lieblingsstrecke besiegen
© Getty Images

Diese Nachricht dürfte Sebastian Vettel, Lewis Hamilton und Co. freuen. Mit dem Start der nächsten Saison soll das von vielen Fahrern so ungeliebte Spritlimit der Vergangenheit angehören, das berichtet auto motor und sport

{ "placeholderType": "MREC" }

Am kommenden Dienstag soll bei der nächsten Strategiegruppen-Sitzung der Vorschlag von Teams und Management diskutiert werden. Aktuell liegt das Spritlimit bei 105 Kilogramm pro Renndistanz. 

Spritsparen ist unbeliebt

Die Formel 1 setzt unter dem neuen Eigentümer Liberty Media auf eine effizienteres und "grüneres" Image. Bei den Fans ist Spritsparen aber wenig beliebt, genauso wenig wie bei den Fahrern. In Bahrain musste Sieger Sebastian Vettel bereits ab der dritten Runde den Fuß vom Gas nehmen, um Sprit zu sparen.

Nico Hülkenberg musste beim ersten Rennen in Melbourne sogar während einer Safety-Car-Phase seine Spritmenge im Auge behalten. Da auch in der kommenden Saison die Durchflussmenge bei den Boliden auf 100 Kilogramm pro Stunde begrenzt ist, dürfte auch im Falle einer Abschaffung des Spritlimits der Benzinverbrauch nicht drastisch ansteigen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Hoch effiziente Motoren werden auch weiterhin belohnt. Denn je weniger Kraftstoff ein Wagen verbraucht, desto weniger Gewicht schleppt der Bolide bereits am Start mit sich mit. Dies spiegelt sich auch in den Rundenzeiten wieder.

Lesen Sie auch

Es wird erwartet, dass der Vorschlag mehrheitlich akzeptiert wird.