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Formel 1: FIA entkräftet Schummel-Vorwürfe gegen Ferrari

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Formel 1: FIA entkräftet Schummel-Vorwürfe gegen Ferrari

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Ferrari: Mogel-Vorwürfe entkräftet

Um Ferrari kreiste der Vorwurf des missbräuchlichen Einsatzes von Öl außerhalb des Motors. Die FIA entkräftet jenen nun mit einer deutlichen Erklärung.
F1 Grand Prix of Monaco - Previews
F1 Grand Prix of Monaco - Previews
© Getty Images

Gegen Ferrari waren in jüngeren Vergangenheit zahlreiche Vorwürfe des Betrugs erhoben worden. Stets aufs Neue hatte die Konkurrenz etwas auszusetzen an technischen oder fahrerischen Elementen des Vettel-Teams.

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Dazu zählte unter anderem der Vorwurf des missbräuchlichen und illegitimen Öleinsatzes.

Hintergrund: Die FIA hatte im vergangenen Jahr veranlasst, dass pro 100 Kilometer nur noch 0,6 Liter verbrannt werden dürfen. Es blieb allerdings die Frage offen, ob mit dieser Regelung nur der Verbrauch des Motors gemeint sei. Denn es scheint ebenso möglich, Öl über den Turbolader zu verbrennen, was ein Tricksen mit den Verbrauchsstatistiken möglich mache.

Mercedes gegen Ferrari

Und genau das wurde Ferrari zum Vorwurf gemacht. Ein Vorwurf, der nun - vor dem Großen Preis von Monaco - enkräftet ist.

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Denn auf Anfrage von Mercedes ließ die FIA verlauten, dass die 0,6 Liter pro 100 Kilometer sich auf alle Antriebseinheiten beziehe - so auch auf den Turbolader.

Bedeutet: Auch wenn Ferrari über jenen Turbolader Öl verbraucht, so ist es gestattet und legitim. Die Attacke der Konkurrenz - namentlich die von Mercedes - lief also in Leere.