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Stimmen zum Kanada-Qualifying: Hamilton hadert, Vettel hochzufrieden

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Stimmen zum Kanada-Qualifying: Hamilton hadert, Vettel hochzufrieden

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Vettels Verfolger schieben Frust

Nach dem enttäuschenden Qualifying zum Großen Preis von Kanada tritt Lewis Hamilton auf die Bremse. Bei Sebastian Vettel hat es Klick gemacht. Sein Rivalen sind frustriert.
Nach Monaco geht es für die Formel1-Piloten auf den nächsten Stadtkurs im Rennkalender. Allerdings bietet das Rennen in Kanada mehr Speed und demzufolge auch härtere Bremspunkte.

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel zeigt sich mit der Pole Position beim Großen Preis von Kanada hochzufrieden.

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Lewis Hamilton ist nach seinem vierten Platz zwar ernüchtert, aber dennoch kampfeslustig. Auch Daniel Ricciardo und Kimi Raikkönen sind unzufrieden, der Finne vor allem mit seiner eigenen Performance. (DATENCENTER: Das Qualifying-Ergebnis)

Nico Hülkenberg warnt vor einem anstrengenden Rennen.

SPORT1 fasst die Stimmen zum Qualifying von NTV zusammen.

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Sebastian Vettel (Ferrari), Startplatz 1: "Am Freitag war ich noch nicht zufrieden. Ich fand einfach keinen Rhythmus, war sogar einmal leicht in der Mauer. Es war schwierig. Aber heute hat es funktioniert. Das Auto wurde immer schneller und es lief fantastisch. Ich bin hochzufrieden. Ein sehr guter Tag!"

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zu seinen Siegchancen: "Ich bin kein Buchmacher, aber ich würde sagen, meine Chancen sind ziemlich gut."

Lewis Hamilton (Mercedes), Startplatz 4: "Es war einfach eine schwierige Session. Und ich habe einfach keine großartigen Runden hingekriegt. Gestern war unsere Rennpace ziemlich gut gewesen. Auch unsere Pace über eine Runde sah ziemlich gut aus, doch wir haben es heute einfach nicht zusammengebracht. Zwischen uns war es ziemlich eng, doch heute haben die anderen einfach eine bessere Leistung gezeigt. Das ist alles."

zum Rennen am Sonntag: "Man weiß nicht, was morgen passieren wird, auch was die Strategie betrifft. Ich werde alles geben und hoffe, weiter nach vorne zu kommen. Dass ich hier sechsmal gewonnen habe, interessiert heute niemanden mehr. Ich bin nur Vierter und heute nicht Mister Montreal, das ist definitiv Sebastian Vettel."

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Valtteri Bottas (Mercedes), Startplatz 2: "Es ist immer ärgerlich, wenn es so eng zugeht und wir nicht vorne stehen. Aber es ist eine gute Ausgangslage für das Rennen, hier aus der ersten Reihe loszufahren."

Toto Wolff (Teamchef Mercedes): "Auf einer Strecke, auf der wir traditionell immer sehr stark waren, ist das relativ enttäuschend."

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Max Verstappen (Red Bull), Startplatz 3: "Ich bin sehr zufrieden mit diesem Wochenende. Das Auto funktioniert prima. Es fehlt uns leider noch ein bisschen an Topspeed. Platz drei ist da eine gute Leistung. Ich denke, im Rennen sollten wir konkurrenzfähig sein."

zum Rennen am Sonntag: "Morgen ist hier alles drin, auch das Safety Car könnte über den Rennausgang entscheiden."

Daniel Ricciardo (Red Bull), Startplatz 6: "Im Prinzip haben wir schon das gesamte Wochenende über zu kämpfen. Wir waren scheinbar immer einen Schritt hintendran. Im Qualifying hat es eigentlich gepasst und ich dachte, es wäre mehr drin als Platz sechs. Dass ich jetzt am Ende der Top 6 stehe, ist schon frustrierend. Dabei glaube ich, keine schlechte Arbeit geleistet zu haben. Nur waren eben die anderen besser. Mehr war nicht drin."

Kimi Raikkönen (Ferrari), Startplatz 5: "In Kurve zwei hatte ich eine Menge Untersteuern. Mir blieb keine andere Wahl als dort irgendwie und so schnell wie möglich durchzutauchen. Dann bin ich aber von der Ideallinie abgekommen. Ich konnte es nicht mehr retten - ein enttäuschendes Ende für mich."

Nico Hülkenberg (Renault), Startplatz 7: "Ich habe alles richtig gemacht - das war schon in Ordnung heute. Morgen muss ich erstmal sicherstellen, dass ich hier nicht selbst in die Mauer fahre. 70 Runden sind eine Menge Holz, da muss man die Konzentration hochhalten."

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