Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1, Suzuka: Grand Prix von Japan von Taifun bedroht

Formel 1>

Formel 1, Suzuka: Grand Prix von Japan von Taifun bedroht

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Taifun bedroht Formel-1-Qualifying

Am Wochenende starten die Stars der Formel 1 beim Suzuka-GP. Ein Taifun bedroht das Qualifying. Vor allem für Renault und McLaren kann das fatale Folgen haben.
AUTO-PRIX-JPN-F1
AUTO-PRIX-JPN-F1
© Getty Images
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Am Grand-Prix-Wochenende in Suzuka soll ein Taifun, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 198 km/h droht, auf die japanischen Inseln treffen. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Wirbelsturm könnte sich auch auf das Rennen in Japan (Rennen, So. ab 7.10 Uhr im LIVETICKER) auswirken. Vor allem das Qualifying am Samstag ist in Gefahr.

Die Wetterbehörden rechnen am Nachmittag, wenn das Qualifying stattfindet, mit Windböen, die 60 m/h erreichen können. Auch die Regen- und Gewitterwahrscheinlichkeit ist aus aktueller Sicht hoch. Die Temperaturen sollen dennoch 25 Grad erreichen.

Auch für die Freien Trainings am Freitag sind die Wetterprognosen alles andere als gut. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt zwischen 40 und 80 Prozent. Der Wind wird aber nicht so stark erwartet wie am Samstag.

{ "placeholderType": "MREC" }
Esteban Ocon wird neuer Testfahrer bei Mercedes
Esteban Ocon, Mercedes
F1 Grand Prix of Brazil - Practice
+35
Formel 1: Das Fahrerkarussell 2019

Für das Rennen am Sonntag sind zwar wieder warme Temperaturen und Sonnenschein angesagt. Aber die Vorbereitung auf die Bedingungen wird für die Teams extrem erschwert. 

Taifun sorgt für Lieferverzögerungen

Der Taifun könnte vor allem für Renault und McLaren fatale Auswirkungen haben. Beide Teams warten noch auf ihr Motorenöl. Die Lieferungen verspäten sich wegen des Wirbelsturms.

Sollte das Öl bis Freitag nicht eintreffen, werden die Boliden in der Garage bleiben. Während Renault und McLaren von Castrol beliefert werden, setzt Red Bull auf den ExxonMobil-Konzern und ist daher von den Problemen nicht betroffen.