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Formel 1: Wirbel um Nico Rosberg wegen Akkreditierung

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Formel 1: Wirbel um Nico Rosberg wegen Akkreditierung

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Wirbel um Rosberg wegen Akkreditierung

Nico Rosberg gibt in Shanghai verbotenerweise seine Akkreditierung an einen Freund weiter. Um einen Ausschluss aus dem Fahrerlager kommt er dennoch herum.
Nico Rosberg kann bei den nächsten beiden Formel-1-Rennen nicht seinem Job als TV-experte nachgehen
Nico Rosberg kann bei den nächsten beiden Formel-1-Rennen nicht seinem Job als TV-experte nachgehen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Ex-Weltmeister Nico Rosberg (33) hat vor zwei Wochen seine spezielle Weltmeister-Akkreditierung in Shanghai einem Freund überlassen, weshalb der Fahrerlager-Pass von Rosberg erst einmal eingezogen wurde. Vom Formel-1-Eigner Liberty Media wurde er aber nicht mit einem Ausschluss aus dem Fahrerlager für die Rennen in Baku und Barcelona in zwei Wochen belegt.

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Seine Akkreditierung weiterzugeben, ist innerhalb der Königsklasse untersagt.

"Ich wollte einem Freund die Gelegenheit geben, in letzter Minute auf den Grid (Startaufstellung, d. Red.) zu gehen, und habe ihm meinen Pass gegeben", sagte Rosberg auf SID-Anfrage.

Noch am Abend des Rennens in Shanghai hatte er sich bei den Verantwortlichen der Formel 1 entschuldigt. In vier Wochen will der ehemalige Mercedes-Pilot wieder als TV-Experte an der Strecke sein.