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Formel 1, Abu Dhabi: Leclerc mit falscher Benzinmenge - Ferrari bekommt Geldstrafe

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Formel 1, Abu Dhabi: Leclerc mit falscher Benzinmenge - Ferrari bekommt Geldstrafe

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Leclerc behält Podiumsplatz

Der Ferrari von Charles Leclerc weist vor dem Großen Preis von Abu Dhabi eine anderen Benzinmenge auf, als vom Team angeben. Das Team wird bestraft, er behält Platz drei.
Lewis Hamilton hat den Saisonabschluss der Formel 1 in Abu Dhabi gewonnen. Der Brite setzte sich gegen Max Verstappen und Charles Leclerc durch. Ein anderer Ferrari enttäuschte.
SPORT1
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von SPORT1

Ferrari hat schon wieder Ärger mit dem Benzin.

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Im Vorfeld des Großen Preises von Abu Dhabi gibt es Ärger mit dem Auto von Charles Leclerc. FIA-Technikchef Jo Bauer hat einen Bericht an die Sportkommissare weitergeleitet. (Das Rennen in Abu Dhabi zum Nachlesen)

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Der Inhalt: "Die Benzinangabe von Auto Nummer 16 wurde überprüft, bevor das Auto die Boxengasse verlassen hat. Es gab einen signifikanten Unterschied zwischen der Angabe des Teams und der Menge Sprit, die sich im Auto befunden hat."

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ABU DHABI, UNITED ARAB EMIRATES - DECEMBER 01: The F1 Drivers Class of 2019 photo is taken on track before the F1 Grand Prix of Abu Dhabi at Yas Marina Circuit on December 01, 2019 in Abu Dhabi, United Arab Emirates. (Photo by Dan Istitene/Getty Images)
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ABU DHABI, UNITED ARAB EMIRATES - DECEMBER 01: Lewis Hamilton of Great Britain and Mercedes GP receives the DHL Fastest Lap award before the F1 Grand Prix of Abu Dhabi at Yas Marina Circuit on December 01, 2019 in Abu Dhabi, United Arab Emirates. (Photo by Dan Istitene/Getty Images)
Ferrari's Monegasque driver Charles Leclerc (L) greets Princess Charlene of Monaco at the Yas Marina Circuit in Abu Dhabi, ahead of the final race of the season, on December 1, 2019. (Photo by ANDREJ ISAKOVIC / AFP) (Photo by ANDREJ ISAKOVIC/AFP via Getty Images)
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Formel 1: Großer Preis von Abu Dhabi

Leclerc behält Podium - Strafe für Ferrari

Das entspricht einem Verstoß gegen die technische Richtlinie 12-19. Der Fall liegt nun bei den Stewards. Leclerc, der das Rennen auf Platz drei beendete, droht eine Strafe, möglicherweise eine Disqualifikation. Der Fall wurde nach dem Rennen untersucht.

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Das Ergebnis: Leclerc darf seinen Podiumsplatz behalten. Die Scuderia wird allerdings zu einer Geldstrafe von 50.000 Euro verurteilt. 

Erst vor wenigen Wochen hatte Max Verstappen der Scuderia unterstellt, mit dem Benzin zu tricksen. Nach einer Red-Bull-Anfrage veröffentlichte der Weltverband FIA vor dem Rennen in Austin eine technische Richtlinie, die eine mögliche Trickserei in Sachen Benzineinspritzung untersagte. Seit Monaten war spekuliert worden, dass Ferrari sich insbesondere auf den Geraden einen Vorteil verschaffen könnte, indem es den festgelegten Benzindurchfluss zwischen zwei Messpunkten zeitweise überschritt.