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Red Bull stark, Vettel im Mittelfeld

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Red Bull stark, Vettel im Mittelfeld

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Red Bull stark, Vettel im Mittelfeld

Red Bull an der Spitze, Mercedes stabil - und Sebastian Vettel noch ohne Schwung.
Verstappen hatte im Red Bull Boliden die schnellste Zeit
Verstappen hatte im Red Bull Boliden die schnellste Zeit
© AFP/SID/ANDREJ ISAKOVIC
. SID
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von SID

Red Bull an der Spitze, Mercedes stabil - und Sebastian Vettel noch ohne Schwung. Das erste freie Training der neuen Formel-1-Saison in Bahrain hat zumindest erste Teileindrücke vom Kräfteverhältnis geliefert, die Aussagekraft dürfte aber überschaubar sein. Debütant Mick Schumacher fand sich im unterlegenen Haas-Boliden wie erwartet am Ende des Feldes wieder, war dabei allerdings noch deutlich schneller als sein russischer Teamkollege Nikita Masepin.

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Ganz vorne stand nach den ersten 60 Minuten der Saison Max Verstappen. Der Red-Bull-Pilot drehte in 1:31,394 Minuten die schnellste Runde, lag aber noch deutlich hinter seiner eigenen Bestzeit (1:28,960) aus den Testfahrten, die vor zwei Wochen ebenfalls in Bahrain stattgefunden hatten.

Vize-Weltmeister Valtteri Bottas folgte im Mercedes mit knapp drei Zehntelsekunden Rückstand vor Lando Norris (+0,5 Sekunden), der zunächst die Test-Eindrücke bestätigte: McLaren könnte in dieser Saison einen weiteren Leistungssprung machen. Als Vierter sortierte sich Weltmeister Lewis Hamilton (+0,5) ein, die Mercedes-Boliden wirkten nach den Problemen in den Tests insgesamt schon deutlich besser abgestimmt.

Für Vettel (+1,7) und seinen Aston-Martin-Teamkollegen Lance Stroll (+1,8) reichte es zunächst nur zu den Plätzen 12 und 13, beide beschränkten sich aber auf wenige wirklich schnelle Runden und sammelten stattdessen Erfahrungen, die aus den Testfahrten nicht gewonnen werden konnten: Aston Martin hatte dort wegen vieler Probleme viel zu wenige Runden gedreht, im ersten Training gehörten Vettel und Stroll nun dagegen zu den fleißigsten Piloten.

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Mick Schumacher wurde bei seiner ersten Ausfahrt als Formel-1-Stammpilot Vorletzter, distanzierte Masepin im zweiten Haas allerdings um gut vier Zehntelsekunden. Mehr Aufschluss dürfte am Nachmittag die zweite Session geben, dann kommen auch die Verhältnisse denen im Rennen am Sonntag (17.00 Uhr MESZ/Sky) ein wenig näher: Das findet in den Abendstunden bei kühleren Bedingungen statt. Am Freitagmittag lagen die Lufttemperaturen noch bei 36 Grad.