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Formel 1: Leclerc sieht Verstappen vor Hamilton als WM-Favoriten

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Formel 1: Leclerc sieht Verstappen vor Hamilton als WM-Favoriten

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Ferrari-Star: Verstappen WM-Favorit

Charles Leclerc räumt Red-Bull-Star Max Verstappen gute Chancen ein, Lewis Hamilton zu entthronen. Sebastian Vettel wünscht er den Weg raus aus der Krise.
Lewis Hamilton hat in Imola ein komplettes Mercedes-Debakel verhindert. Max Verstappen siegt, Bottas und Russell fetzen sich nach einem Crash.
. SID
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von SID

Ferrari-Pilot Charles Leclerc räumt Red-Bull-Star Max Verstappen gute Chancen ein, in diesem Jahr Lewis Hamilton als Formel-1-Weltmeister zu entthronen.

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"Red Bull ist gewachsen und scheint stärker als Mercedes zu sein. Max kann gewinnen, weil er ein großes Talent hat", sagte Leclerc im Interview mit der italienischen Tageszeitung La Stampa.

Überhaupt sieht der 23-Jährige die Zeit gekommen für einen Generationenwechsel in der Formel 1. Neben dem gleichaltrigen Niederländer Verstappen und ihm selbst besitze etwa der 21-jährige Brite Lando Norris (McLaren) gute Chancen. Auch sein spanischer Ferrari-Teamkollege Carlos Sainz (26) sei "sehr schnell", erklärte Leclerc und fügte hinzu: "Die Zukunft ist in unseren Händen." (NEWS: Alles Wichtige zur Formel 1)

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Das Verhältnis zu Sainz sei gut, beteuerte der Monegasse Leclerc: "Wir haben die gleichen Interessen und wir lachen über dieselben Dinge. Wir fordern uns heraus. Im Golf ist er stärker. Im Padel ist das Niveau ähnlich. Beim Schach bin ich besser."

Leclerc mit guten Wünschen an Vettel

Seinem ehemaligen Ferrari-Teamkollegen Sebastian Vettel (Heppenheim/Aston Martin) wünscht Leclerc, dass "seine Krise umkehrbar ist, denn er hat Großes in seiner Karriere geleistet."

Mit seinem eigenen Saisonstart ist Leclerc zufrieden. Beim Großen Preis von Portugal (Sonntag, 16.00 Uhr) rechnet er "einem spannenden Kampf mit AlphaTauri und McLaren" um die Plätze hinter Red Bull und Mercedes.

Nach dem schweren Rückschlag 2020 arbeite sein Team hart, um wettbewerbsfähig zu sein. "Ich will Ferrari wieder zum Sieg führen", sagte Leclerc.