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Schumacher: "Sind keine Maschinen"

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Schumacher: "Sind keine Maschinen"

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Schumacher: "Sind keine Maschinen"

Mick Schumacher will nach den glimpflich verlaufenen Fehlern an seinen ersten beiden Formel-1-Rennwochenenden die Ruhe bewahren.
Bleibt weiter gelassen: F1-Rookie Mick Schumacher
Bleibt weiter gelassen: F1-Rookie Mick Schumacher
© FIRO/DPPI/FIRO/DPPI/SID
. SID
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von SID

Mick Schumacher will nach den glimpflich verlaufenen Fehlern an seinen ersten beiden Formel-1-Rennwochenenden die Ruhe bewahren. "Ich habe mir vorgenommen, keine Fehler zu machen. Dann sind mir welche passiert. Jetzt arbeite ich daran, keine mehr zu machen. Wir sind Menschen, keine Maschinen", sagte der Haas-Pilot in einer virtuellen Presserunde vor dem dritten Saisonrennen in Portimao.

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Generell habe er "nicht das Gefühl, dass ich mit Samthandschuhen angefasst werde. Ich werde aber auch nicht übermäßig kritisiert. Ich nehme jede Kritik an. Wenn mir Fehler passieren, dann lerne ich daraus."

Auf die Kritik seines Haas-Teamkollegen Nikita Masepin, wonach er als Ferrari-Nachwuchsfahrer "Privilegien" genieße, ging der 22-Jährige vor dem Großen Preis von Portugal (Sonntag, 16.00 Uhr/Sky) nicht konkret ein. "Die Ferrari Driver Academy macht einen sehr guten Job, sie hat viele Fahrer in die F1 gebracht. Sie macht viel richtig", sagte Schumacher.

Der gleichaltrige Masepin hatte zuletzt gegenüber einem russischen TV-Sender beklagt, Schumacher sei ihm gegenüber im Vorteil, weil er als Ferrari-Akademiemitglied den hochmodernen Simulator der Scuderia nutzen könne.

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Auch erhielt der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher immer wieder Testeinsätze in einem alten Ferrari, so auch in der Vorwoche im SF71H aus der Saison 2018. Bei diesem Test habe er anders als bei früheren Einsätzen die Grenzen ausgelotet, berichtete Schumacher: "Es ist nicht mehr fremd für mich, in ein Formel-1-Auto einzusteigen. Es ist mein neues Zuhause. Deswegen kann ich es mir erlauben, ans Limit zu gehen."