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Formel 1: Spektakulärer Wechsel-Plan? Red-Bull-Boss äußert sich

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Formel 1: Spektakulärer Wechsel-Plan? Red-Bull-Boss äußert sich

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Wechsel-Beben? Red-Bull-Boss reagiert

Ferrari soll Christian Horner ein unmoralisches Angebot gemacht haben, Red Bull zu verlassen und die Scuderia zu übernehmen. Horner antwortet mit einer klaren Ansage.
Peter Kohl, Hans-Joachim Stuck und Christian Danner im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1über das Karriere-Ende von Sebastian Vettel und das Formel1-Aus von Mick Schumacher.
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von SPORT1

Der langjährige Red-Bull-Teamchef als der neue starke Mann bei Ferrari?

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Es war ein Gedanke, der die Scuderia angeblich beschäftigt hat: Rund um das Aus von Teamchef Mattia Binotto hatte das niederländische Portal berichtet, dass Ferrari auf Christian Horner zugegangen sei - angeblich mit einem unmoralischen Angebot, „das ihm einen recht komfortablen Ruhestand beschert hätte“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Nun hat der Brite selbst zu dem Thema gesprochen - und keine Fragen offen gelassen.

Ferrari? Horner stichelt statt an Wechsel zu denken

„Mein Engagement gilt voll und ganz dem Red-Bull-Team. Ich war von Anfang an dabei und habe natürlich eine sehr enge Bindung“, betonte Horner bei Sky in Großbritannien.

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Horner erklärte zudem, dass er von der Trennung zwischen Binotto und Ferrari „nicht wirklich“ überrascht gewesen sei und ergänzte: „Es ist der sechste Teamchef, dem ich gegenübersitze, seit ich bei Red Bull bin.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Der 53-Jährige ist seit 2005 bei Red Bull angestellt - feierte dort sechs Fahrer- und fünf Konstrukteurs-Weltmeisterschaften, zuletzt den zweiten Titel für Max Verstappen und den ersten Team-Erfolg seit 2013, der Ära Sebastian Vettel.

Ferrari wartet seit 2008 auf Weltmeister-Würden - und dass auch Binotto an der Mission gescheitert ist, weckt bei Horner Mitleid: „Natürlich ist es schwierig für ihn. Sie hatten dieses Jahr ein großartiges Auto, sie waren sicherlich sehr konkurrenzfähig.“

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Nach SPORT1-Informationen hat sich Ferrari mittlerweile auf Frédéric Vasseur - noch verantwortlich für das F1-Team Alfa Romeo - als Nachfolger für Binotto festgelegt. Auch McLaren-Teamchef Andreas Seidl war gefragt worden und soll abgelehnt haben.

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