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Unfallserie bei Indianapolis 500 reißt nicht ab

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Unfallserie bei Indianapolis 500 reißt nicht ab

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Vierter Crash bei Indianapolis 500

Das Training des legendären Indy 500 wird vom nächsten Unfall überschattet. James Hinchcliffe kracht ungebremst in die Mauer, eine OP ist unumgänglich.
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© imago

Die Unfallserie im Training vor dem prestigeträchtigen Indy-500-Rennen in Indianapolis reißt einfach nicht ab.

Nach zuletzt Ed Carpenter und Helio Castroneves erwischte es diesmal James Hinchcliffe.

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Der Fahrer des Rennstalls Schmidt Peterson Motorsports verlor Eingangs der dritten Kurve die Kontrolle über seinen Boliden und krachte fast 356 km/h ungebremst in die Mauer.

Ein Teil des Wracks durchbohrte dabei seinen Oberschenkel und Hinchcliffe musste umgehend ins Krankenhaus gebracht werden, um die starke Blutung zu stoppen.

Nach der OP im Indiana University Methodist Hospital befindet sich der Honda-Pilot in einem stabilen Zustand.

Auch diesmal überschlug sich der Rennwagen, es dauerte mehrere Minuten, bis die Saftey Crew Hinchcliffe aus seinem Wrack befreien konnte.

Vorerst wurde ein mechanischer Fehler als Grund für die Ursache des Unfalls angegeben. Ein Defekt an der Federung soll der Auslöser gewesen sein.