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Motegi: Kent auch im zweiten Training voran

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Motegi: Kent auch im zweiten Training voran

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Motegi: Kent auch im zweiten Training voran

Danny Kent (Husqvarna) markiert in Motegi auch im zweiten Freien Training die Bestzeit - Mahindra vorne dabei - Enttäuschende Leistung der beiden Deutschen

Der Brite Danny Kent bestätigt in Motegi (Japan) im zweiten Freien Training seine Vormittagsform und markiert erneut die Bestzeit. Der Husqvarna-Pilot umrundete die 4,8 Kilometer lange Strecke mit 1:57.317 Minuten und war damit um drei Zehntelsekunden schneller als im ersten Training. Es ging aber eng zur Sache, denn mehrere Gesichter und unterschiedliche Marken zeigten sich im Spitzenfeld. Vizeweltmeister Alex Rins präsentierte sich mit der Werks-Honda ebenfalls stark und verpasste die Kent-Bestzeit nur um 0,058 Sekunden.

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Auch die Mahindra funktioniert auf dem "Stop-and-Go"-Kurs gut, denn Miguel Oliveira und Brad Binder folgten auf den Plätzen drei und vier. Schnellster KTM-Fahrer war Shootingstar Enea Bastianini, der zum ersten Mal überhaupt in Motegi fährt. Der Rookie war dennoch von Beginn an schnell, fuhr Spitzenzeiten und hatte am Ende nur drei Zehntelsekunden Rückstand auf Kent. Sein Gresini-Teamkollege Niccolo Antonelli blieb im Gegensatz zum Vormittag auf deiner KTM sitzen und wurde Sechster.

Erst auf Platz sieben war der neue WM-Führende zu finden. Alex Marquez (Honda) hatte eine halbe Sekunde Rückstand auf die Spitze. Jack Miller (KTM) war ebenfalls nicht im Spitzenfeld. Der Australier klassierte sich nur als 13. Dem nächstjährigen MotoGP-Fahrer fehlten sieben Zehntelsekunden auf Kent. Romano Fenati (KTM) bewegte sich als 14. auf dem gleichen Niveau wie Miller. Das Racing-Team-Germany von Dirk Heidolf belegte mit Efren Vazquez (Honda) Rang neun.

Die beiden Deutschen im Feld enttäuschten am Freitag. Luca Grünwald und Philipp Öttl (beide Kalex-KTM) hatten mehr als zweieinhalb Sekunden Rückstand und waren im Klassement nur an der 30. und 31. Stelle zu finden. Die Spaniern Ana Carrasco fehlt in Japan, da es Unstimmigkeiten bezüglich der Finanzierung zwischen ihrem Management und dem RW-Racing-Team gibt.