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Porsche Carrera Cup, Oschersleben: Larry ten Voorde holt Titel, Pereira 2.

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Porsche Carrera Cup, Oschersleben: Larry ten Voorde holt Titel, Pereira 2.

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Gegner patzt! Titel für ten Voorde

Beim letzten Rennen des Porsche Carrera Cups schnappt sich Larry ten Voorde den Sieg und holt den Titel. Er profitiert dabei von einem Patzer seines Gegners.
Im letzten Rennen der Porsche Carrera Cup-Saison konnte Larry ten Voorde die spannende Meisterschaft für sich entscheiden. Dank eines Fahrfehlers vom Hauptkonkurrenten Dylan Pereira in Kurve 2 gewann der Niederländer nicht nur das Rennen, sondern auch die Gesamtwertung.
SPORT1
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von SPORT1

Idealer Tag für Larry ten Voorde!

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Der Niederländer hat nicht nur das letzte Saisonrennen im Porsche Carrera Cup in Oschersleben gewonnen, sondern konnte sich und seinem Team Nebulas Racing by Huber auch den Meistertitel in der Serie sichern.

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Von Position zwei aus war ten Voorde in das Rennen gegangen, doch es dauerte nicht lange, ehe er sich ganz nach vorne schieben konnte. Pole Setter Dylan Pereira vom Team FÖRCH Racing konnte sich zwar am Start noch behaupten, doch nur zwei Kurven später kam es zu dem Führungswechsel.

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"In der zweiten Kurve hatte ich vorne kurz ein stehendes Rad, dann konnte Larry innen vorbeischlüpfen. Danach hatten wir ein bisschen zu viel Luftdruck und konnten ab der Mitte des Rennens nicht mehr mithalten. Es ist richtig schade, dass ich die Meisterschaft so verloren habe, obwohl ich es in der Hand hatte. Ich weiß nicht so richtig, was ich dazu sagen soll. Ich muss schauen, dass ich nächstes Jahr diese Fehler vermeide und dann die Meisterschaft hole", zeigte sich der Luxemburger, der schon einmal eine Meisterschaft im letzten Rennen verspielt hatte, im SPORT1-Interview enttäuscht.

Ten Voorde hatte mit Auto zu kämpfen

Ganz anders dagegen die Gefühlslage bei Champion ten Voorde. Auch wenn er sich seiner Sache bis zum Ende nicht sicher war, weil er mit seinem Auto zu kämpfen hatte.

Ten Voorde nach Sieg: "Das war brutal!"
01:40
„Das war brutal!“ – Larry ten Voorde euphorisch nach Sieg

"Es war brutal. Ich kann nicht beschreiben, wie es gelaufen ist. Ist musste gewinnen und das habe ich heute gemacht. Der Anfang war ganz gut, das war eines der wichtigsten Überholmanöver meiner Karriere. So hart wie diese Jahr habe ich noch nie gearbeitet. Ich bin am Ende und habe alles auf der Strecke gelassen. Ich kann mich nur bei meinem Team bedanken", jubelte er bei SPORT1.

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Hinter ten Voorde und Pereira kam Leon Köhler vom Team T3-HRT-Motorsport als Dritter ins Ziel, er sicherte sich zudem Rang drei in der Gesamtwertung.