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Überraschung im ADAC GT Masters: Hofer holt erste Pole der Saison

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Überraschung im ADAC GT Masters: Hofer holt erste Pole der Saison

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Überraschung im ADAC GT Masters: Hofer holt erste Pole der Saison

ADAC GT Masters-Neuling Max Hofer für Audi Schnellster im ersten Zeittraining - Bestzeit auf nasser Strecke
ADAC GT Masters: Das SPORT1-Halbzeitfazit mit Vettel, Niederhauser, Kirchhöfer
ADAC GT Masters: Das SPORT1-Halbzeitfazit mit Vettel, Niederhauser, Kirchhöfer
© ADAC Motorsport

Phoenix-Racing-Pilot Max Hofer sicherte sich auf nasser Strecke bei seinem Einstand im ADAC GT Masters die Pole-Position für das Samstagsrennen, das um 13:15 Uhr startet. Der Österreicher, der zusammen mit dem Briten Philip Ellis antritt, war in seinem Audi R8 LMS mit 1.24.073 Minuten nur 0,026 Sekunden schneller als Mirko Bortolotti im Lamborghini von GRT Grasser. "Ich bin mehr als zufrieden", so Hofer. "Das Team hat in der Saisonvorbereitung so gut gearbeitet. Danke an die ganze Mannschaft und Ernst Moser für die Chance. Mein Ingenieur hat mich zum richtigen Zeitpunkt rausgeschickt und ich bin die richtige Runde zur richtigen Zeit gefahren. Im Rennen geht es jetzt darum, möglichst viel zu lernen."

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Hinter dem Duo Mirko Bortolotti/Andrea Caldarelli geht mit Mikkel Jensen ein weiterer Rookie in das erste Saisonrennen. Der Däne, der sich den BMW M6 GT3 vom Team Schnitzer mit dem zweimaligen DTM-Champion Timo Scheider teilt, fuhr eine Rundenzeit von 1.24.578 Minuten. "Ich bin ein paar Mal aufgehalten worden, es hätte also noch etwas schneller gehen können", so der Däne. "Ich wäre mit einem Podestplatz im Rennen sehr glücklich. Aber man weiß nie, wie es sich entwickeln wird. Vor dem ersten Rennen ist es schwierig zu sagen, wo wir im Vergleich zu Konkurrenz liegen."

Vierte wurden im bestplatzierten Mercedes-AMG GT3 Indy Dontje/Maximilian Buhk vom Team HTP vor den Brüdern Sheldon und Kelvin van der Linde im Audi R8 LMS von Land-Motorsport.

Auf der abtrocknenden Strecke wechselte mehrfach während der Session die Spitzenposition. Am Ende lagen 18 Piloten innerhalb von einer Sekunde.

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© Motorsport-Total.com